Falls kein Link existiert einfach in der Gallery nachschauen, da gibt's zu den meisten Touren Bilder - ich schreib zu den meisten, weil ich in letzter Zeit etwas faul geworden bin im Bilder hochladen :o)
06.11.2020 | Großofen - Himmelsleiter |
mit Thomas - der Thomas schlug zuerst vor in die Wachau zu fahren, die ich schon auch mag, allerdings geht es dort nicht rauf und mir fehlt der alpine Touch - also wurde es der Großofen :) Und jetzt hab ich nochmal auf Amap nachgesehen - der Name ist Großofen, nicht Grossofen ... |
01.11.2020 | Hohe Wand - Panorama Put | mit Matthias - am Vortag zum Campingplatz und den Vollmond bei einer kleinen Grillerei genossen, Nachspeise gab es in Maiersdorf beim Gasthof Kamper - Maronitorte :) Am nächsten Tag rüber zum Bergfreundeturm, die Route war schnell gefunden, obwohl der Zugang ein bissl versteckt ist - da ist aber tatsächlich ein Steinmännchen am Weg wo es links reingeht in den Busch und zur Wand. Die Route ist als alpin zu bezeichnen, es kann auch noch der eine oder andere Stein rausfallen oder rausgeräumt werden, erste SL war auch ein bissl feucht und durch den noch vorhandenen Belag ein bissl schmierig, die erste 5+ Stelle ist auch gar nicht so leicht wie ich die 5er von Andi gewohnt bin. Beim Stand liegt noch ein mit Seil und Haken fixierter Felsen herum, der aber eh super hält. Zweite SL Variante 6 geht gut, weil da oben ein Baum steht :) 3 und 4 SL. einfach klettern - die Querung nach links vor dem Stand ist super - Variante "Bellavista" ist der Matthias, der die 4 SL im Nachstieg gegangen ist, gleich abgelassen worden, ich hab abgeseilt. Dann hab ich beim Stand dem Matthias seine blaue Standplatzschlinge und zwei Karabiner (ein Schnapper und ein Schrauber) vergessen, weil ich nicht eingebunden war und Matthias mir das Seil fast nach oben abgezogen hätte - quasi vor Schreck vergessen. Die Bellavista ist wiederum wunderschön und dann noch die zwei Ausstiegslängen, wobei man sich die letzte SL auch schwer machen kann, wenn man sie weiter links klettert - im Büchl hat dann auch schon der Thomas Behm unterschrieben gehabt, der ist die Route alleine geklettert ... Solche Routen könnten für mich auch 3 oder 4 mal so lang sein - danke Andi fürs Einbohren - Stände sind super und die Haken bei den einzelnen Ständen sind alle mit einem Seilstück verbunden (weil ichs schon so gewohnt war, hab ich die Standplatzschlinge beim einzigen Stand wo das nicht so ist auch vergessen :)) - besser kanns nicht sein! |
27.10.2020 | Hohe Wand - Die Eleganz im Meerschweinchentanz und die neue Autoput | mit Matthias - ab und zu gibt es auch Überraschungen, wie z.B. dem Andi Baumgartner sein Mail an mich mit zwei Topos seiner neuen Routen, die er mir "ungefragt" zukommen lässt - Frechheit! Spaß - vielen Dank Andi, gerne wieder, wir versuchen dich beim nächsten Mal auch nicht mit Steinen und Wurzeln zu bombardieren :) Es ging sich nur die Autoput aus, weil der Matthias gestern und vorgestern auch schon klettern war und dazu auch fast nichts gefrühstückt hat und darum fast verhungert wäre! Zuhause hat er dann zwei Portionen Nudelauflauf und auch noch den Schmorbraten verputzt - unpackbar! Der Route würd ein Besen noch recht gut tun (besonders in der ersten SL), falls man die einzige Seilschaft in der Route ist und sich sicher sein kann, dass unten keine/r herumsteht/läuft, kann man noch ein bisschen was hinunter befördern was irgendwann so und so runter kommen würde - macht sogar Spaß :O) - aber 8ung der Andi hängt in der Wand und bohrt noch was ein! Für mich war die Route sehr gut ausgeputzt, ein bissl alpiner Touch gehört zum Klettern eh dazu - also alles im grünen Bereich! Die "diffizile Querung" ist diffizil - Sturzraum super, Absicherung ebenso! Am Stand der 4. SL bin ich fast vorbeigeklettert, der Stand ist ein bissl rechts. Für den ersten Haken in der wilden, steilen Henkelwand bin ich fast ein bissl zu klein, geht aber gut mit einem Schritt nach links zwischen Baum und Wand, dort ist es ein bissl höher - ich fall von mir aus gern runter, aber nicht aufs Band vor der Wand. Was ich auch schon über die neue Schillerkante und den Wilden Herbert geschrieben habe gilt hier auch, überbewertet ist die Route gewiss nicht - feinstes Genussklettern ist garantiert - danke Andi! Und es ist echt schön die Leut auch kennen zu lernen, die Routen einbohren! |
22.10.2020 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtür, Sonne, Mond (ohne Sterne) |
zuerst mit Jakob und dann mit Michl - die Herumsitzerei ist ein Wahnsinn, die Wolkendecke bringt das Faß zum Überlaufen - darum die Inversionswetterlage ausgenutzt und den besten Tag auch noch erwischt - jipiiiie! |
09.10.2020 | Rax - Bärenloch | mit Claudius - nochmal Bärenloch statt der geplanten 30 km Tour. Es ging sich nur ein Tag aus wegen der vielen Arbeit, aber raus mussten wir bei dem schönen Wetter, darum rauf zum Habsburghaus und was für eine Überraschung - dort ist ein angenehmer Pächter, der Roland :) Dann wieder Kaisersteig runter und zur Bachlwirtin, Elisabeth beim Förster gefunden, Honig ausgeliefert. Die gerade entstehende Fischzucht bei Schwarzau, auf dem Grund vom Stift Klosterneuburg, wird eine riesige Anlage. Wie sich die dort mit dem Wasserschutzgebiet und der Schwarza verträgt ist mir ein Rätsel - allerdings macht scheinbar der die Regeln, der das Geld hat :( nur so zur Info: https://www.stift-klosterneuburg.at/stift-und-orden/aufgaben/wirtschaft/ |
01.10.2020 | Hohe Wand - Heimat... |
mit Dorli - zur Auswahl stand einiges, der Wegscheider, Almabtrieb, Heimat, Tiwaz, Espresso Doppio. Danke Dorli - hat voll gepasst, die Zögerer sollen zögern - wir sind wieder mal was geklettert :) |
20.09.2020 | Hohe Wand - Schillerkante und Wilder Herbert | mit Matthias - es sollte ein gemütlicher Klettertag werden, kein Stress, weder bezüglich Zeit noch Leistung - und so ein Tag wurde es auch :) Matthias fand die Schillerkante von Andi Baumgartner auf bergsteigen.at am Weningerturm, ich kannte weder Route noch Turm, war ein bissl skeptisch, weil die Route so kurz ist - aber es sollte ein gemütlicher Klettertag werden ... - also hin mit uns. Den Einstieg haben wir recht schnell gefunden, nicht weit davon ist der Gebirgsvereins-Klettersteig, der, wie wahrscheinlich immer am Wochenende, sehr gut besucht war - wir waren alleine am Weningerturm unterwegs :D Matthias und ich knobelten beide Male und er gewann beide Male, sprich er stieg die erste SL beide Male vor. Die dritte SL kletterten wir beide Male die Variante Wilder Herbert (er zwei Mal im Vorstieg, weil er ja beim Knobeln gewonnen hatte :P), sehr schöne SL! Am Ende der 4. SL ist die Überwindung der Kante auch lustig - gut, dass da ein Bäumchen steht :) Wie schon zu sehen ist, entschieden wir uns nach der fast Schillerkante über die liebe eingerichtete "Abseilpiste" abzuseilen und den Wilden Herbert anzugehen. Angedacht war auch spontan die Heimaterde vom Thomas Behm, die mit 6+ sicherlich härter wäre und es solle ja gemütlich werden. Also Wilder Herbert und es war genau die richtige Entscheidung - sehr, sehr schöne Route, Griffe, Tritte, rauher Fels und super abgesichert! In der 4. SL musste ich mich nach der Querung nach rechts (Kante und erste 7- Stelle) kurz reinsetzen, weil ich den Haken oberhalb nicht sehen konnte, der ist ein bisschen versteckt, man sieht den übernächsten und den Stand, dessen Haken mit leuchtgelber Reepschnur verbunden sind. Die Angaben der Schwierigkeiten sind meiner Meinung nach ein bissl hoch angesetzt - wobei sie am ehesten bei den beiden 7- Stellen zutreffen - die zweite kann man rechts umgehen. Dann noch den restlichen Teil vom Klettersteig rauf und zum Hubertushaus auf Backhendelsalat und Buchtel in Vanillesouce. wieder zurück Richtung Wilhelm Eichert Hütte und den Wagnersteig runter - und dann war es aber genug für diesen Tag! Wirklich super Kletterei, die Andi hier ermöglicht hat - danke vielmals! |
15.09.2020 | Rax - Alte Westwand | mit Thomas - gemütlicher Anfang nach dem Urlaub, obwohl ja die Via Helma gleich daneben liegt! Wir übten uns also gemütlich in Halbseiltechnik (auf die ich durch Peter kam - danke) und Thomas möcht jetzt irgendwas mit seiner Psyche machen damit sein Bein nicht zittert - na schau ma amal :D |
06. bis 12.09.2020 | Italien | mit Ute - endlich wieder einmal nichts tun, außer liegen, sich gegenseitig vorlesen, einkaufen, Prosecco trinken, kochen und essen - eine Woche ist zu wenig! :) |
31.08.2020 | Umzug - Westbahnhof/Nussdorf | mit Ute - wie schon öfter wurde Utes Zeug umgezogen, diesmal 2 Stöcke runter und 3 Stöcke rauf - ohne Lift - super Training :) |
26.08.2020 | Hochschwab - Zauberlehrling | mit Peter - fast alles ideal, Wetter, Temperatur, Kondition, die Leut, die wir trafen, die Voisthalerhütte wurde aufgewertet (nicht durch den Neubau, das wird ein Kistl, aber ein energieeffizientes) durch die neuen Pächterinnen und dem Personal dort - sehr liebe Leut! Meine Vermutung vom 19.07.2018 hat sich bestätigt, dass es dem früheren Pächter mit seiner Freundin nicht so gut ging ... Am 25. gemütlich angereist, ca. 2 Stunden 45 zur Voisthalerhütte, wo auch andere KletterInnen, die die nächsten Tage in den Wänden verbringen wollten, untergebracht waren. Tourennamen wie Knabelweg, St. Ilgnerweg und Waiblkante fielen und wir lernten drei KletterInnen aus dem schtuagater Gebiet und zwei junge Menschen kennen. Die beiden jungen Leute (Theresa und seinen Namen weiß ich leider nicht) hatten voriges Jahr einen MSL Kurs gemacht und waren heuer schon in diesem Gebiet unterwegs - mit gar nicht so wenig Schwierigkeiten, wie wir von ihnen selber erfuhren - sehr mutig, bravo! Es ist um einiges gemütlicher an einem Tag anzureisen und den Tag darauf eine Kletterei zu starten - so wie wir es machten. Am nächsten Tag, nach einem ordentlichen Frühstück, waren wir um ca. 9 Uhr am Weg zur Südwand, nach ca. 1:45 beim Einstieg zum Zauberlehrling, wo noch eine Seilschaft diese Route klettern wollte. Der Vorsteiger dieser Seilschaft war so schnell, dass die etwas schwächere Nachsteigerin und er schon nach der 3. SL aus unserem Sichtfeld verschwunden waren - also wirklich schnell. Ich sah sie dann nochmals beim Ausstieg (wobei ich mir nicht sicher war, ob die dann wirklich den Zauberlehrling geklettert sind), ca. eine Stunde oder mehr, bevor wir den Ausstieg erreichten - was auch immer, wahnsinns Leistung! Die erste SL ist mit 5- angegeben und verlangt einiges an Reibung, verträgt unseres Erachtens auch eine 5 oder 5+, wenn man sie gerade rauf klettert, war überraschend schwer. 8. SL ist eine gute 6+, größere Menschen haben dort den Vorteil die Kante der Wasserrille schneller zu erreichen, auf Reibung in der noch seichten und fast senkrechten Wasserrille muss aber so oder so gestiegen werden - ich hab mir da recht schwer getan, darum bin ich da auch drinn gesessen. Notfalls kann der Bühler auch als Tritt verwendet werden - falls sich der Mut nicht einstellt auf Reibung zu gehen :) In der 9. SL braucht man in der 6/6- auch Reibung, wobei der Fels dort recht glatt ist, ganz links befindet sich die Kante einer Wasserrille, die weiterhilft. Die übrigen SL sind als alpin zu bezeichnen, können gut geklettert und gut mit Friends oder Schlingen zusätzlich abgesichert werden. Unvorstellbar, dass 2013 Haken in dieser Route rausgeschlagen wurden, auch mit den roten Haken sind die Abstände ordentlich, ohne diesen unvorstellbar (wie dumm muss man sein ...). Wir brauchten ca. 5 Stunden für die Route - ich konnte sie nur mit der Himmelsleiter vergleichen, die um einiges leichter ist, für die wir aber auch ca. 5 Stunden brauchten, wobei ich damals alle SL vorstieg. Die 3 Stunden aus bergsteigen.com scheinen eine Rekordzeit zu sein :) Sehr schöne Route, gut, dass es dort noch alles mögliche zu klettern gibt! Nach einer Pause am Hochschwab-Gipfel machten wir uns auf den Rückweg zur Voisthalerhütte über den Graf-Meran-Steig - Theresa und ihr Freund kamen knapp vor Dämmerung nach ihrem Abenteuer zur Hütte zurück ... ich hab mir schon Sorgen gemacht ... unnötig :) Für den nächsten Tag war eigentlich der Kasparekpfeiler geplant, dazu kam es aber leider nicht, da Peter recht viel Platz am Einstiegs-Stand brauchte und ich mir meinen, seiner Aussage nach, mit einem "Bitte" verdienen hätte sollen ... - ich aber weit davon entfernt bin, um etwas zu bitten, was in meinen Augen selbstverständlich ist. Im Angesicht dieser rücksichtslosen Raumeinnahme brach ich das Unternehmen ab, immerhin hatten wir ja noch 12 Stände vor uns und ich wollt nicht immer um Platz am Stand bitten müssen ... |
19.08.2020 | Schneeberg - Richterweg/Stadelwandgrat | mit Thomas - der nur mehr ein bissl Routine in alpinen Gefielden braucht, Kondi hat er schon. Beim Einstieg (den wir fast zu 100% genau fanden, zumindest den einfacheren, den direkten suchten wir trotzdem, bis wir fast mit dem Kopf gegen die Stahlseilsanduhr stießen) trafen wir eine Dreier-Seilschaft, denen ein Mann abging, sie darum an einem Einfachseil in die Tour einstiegen, sich auch noch beeilten, über den einfachen Einstieg, schneller bei der 4. SL einzusteigen - Warten unsererseits war dann in den weiteren SL angesagt. Normal mag ich das ja nicht unbedingt, aber diesmal war ich die Ruhe in Person und wir warteten gemütlich und geduldig, bis alle drei über die diversen, wirklich auch schon sehr abgeschmierten, SL hinwegzuckelten. Ihr Glück war der schnelle Vorsteiger, unser Pech die beiden letzten im Einfachseil ... - nach dem Ausstieg aus dem Richterweg änderte sich das Blatt. Dem Thomas war nicht ganz klar, dass nach den 12 SL Richterweg jetzt noch ca. 10 SL Stadelwandgrat folgten. Ich meinerseits staunte über den Stadelwandgrat auch, weil meine Begehungen 4 und 8 Jahre her waren und er doch ganz schön fordernd ist für diesen Schwierigkeitsgrad, alpines Gespür hilft hier ungemein, ich hab nur ein einziges Mal auf die Topo geschaut :) Wir brauchten für beide ca. 6 Stunden reine Kletterzeit und nach einer kurzen Pause und Materialsortierung kam auch schon die Dreierseilschaft, die in dieser Konstellation doch auch recht zügig unterwegs war. Super Tag, bissl windig ab und zu, aber nicht zu warm, darum wunderbare Verhälnisse - Weichtalhaus und Wasserwerk (Kaiserbrunn) hatten leider schon (Wasserwerk bis 18 Uhr offen) oder wegen Ruhetag (Weichtalhaus Dienstag/Mittwoch) geschlossen. |
16.08.2020 | Wachau - Genussgrat | mit Peter - die Wachau ist wunderschön, eine Begehnung des Genussgrats bietet sich also für Wachau-Fans an, aber auch für Abenteuerer, Botaniker und Tierliebhaber - als Kletterroute würde ich sie aber nicht bezeichnen. Im Vergleich - der Wachauergrat, soweit mich meine Erinnerung nicht täuscht (zuletzt geklettert 2014), ist zum Genussgrat um einiges homogener für Wachau-Verhältnisse. Nachdem es am Vortag noch geregnet hat, war die Einstiegsseilänge wegen Flechtenbewuchs auch ordentlich ruschig, in den weiteren SL alles trocken. Die Wegfindung ist hier auch ein eigenes Kapitel, was eine Eberesche ist, sollte unbedingt klar sein - welche Eberesche ist damit immer noch nicht klar. Und nachdem wir auch genug Zeit hatten in dieser langen Route (18 SL, die natürlich auch alle Raufs und Runters samt Waldhatscher von "Kopf" zu "Kopf" beinhalten), konnten wir uns auch über das eine oder andere Thema unterhalten - ein Thema war z:B., ob ein Topo wirklich eine Zeichnung braucht, oder, ob eine rein schriftliche Beschreibung der Route nicht auch genügt. Meine Meinung, die sich für mich 2018 mit dem Hauseggerpfeiler bestätigte ist, dass (natürlich abhängig von der örtlichen Gegebenheit) mit ein bissl alpinem Gespür und einer logischen Routenführung samt Bemessung des Schwierigkeitsgrades eine schriftliche Beschreibung ausreicht. Zwei weitere Bestätigungen wären z.B. der Pichlweg oder auch der Jahn Zimmer Weg im Xeis, welche auch immer der logischen alpinen Gegebenheit folgen, falls von dieser abgewichen wird, dann wirds natürlich spannend. Natürlich unterscheiden sich auch die diversen Topos durch ihre ErstellerInnen, falsch wird es nicht sein die vorhandenen Beschreibungen/Topos mit zu haben - bei längeren Unternehmungen sicherlich ein Muss. Und ja, mööööglicherweise sollt ich genauer hinsehen ab und zu und daran denken, dass ich beim Abseilen Karabiner und Schlingen, mit denen der Abseilstand versehen wurde, mitnehmen sollt :) Über weitere Unternehmungen wird sinniert ... |
09.08.2020 | Rax - Bärenloch, Habsburghaus, Kaisersteig | mit Ute - fast wären wir in der kühlen Wohung liegen geblieben, nach dem Marktbesuch am Samstag Vormittag! Dann rafften wir uns doch auf und quasi gleichzeitig wurde die Idee gebohren es langsam anzugehen - was uns wunderbar gelungen ist! :) Rucksäcke gepackt und ab in's Höllental und schnurstracks durchs Höllental durch, weil dort Menschenmassen parkten und sich in der kühlen Schwarza tummelten. Die Schwarza fließt ja auch noch nach dem Höllental lustig dahin und zuerst war der Plan um Schwarzau irgendwo reinzuhüpfen, dann fiel mir der Bachlwirt ein, bei dem wir uns innerlich abkühlen können - was wieder eine sehr gute Idee war, weil wir von der Bachlwirtin alle neuen Informationen erhielten, die für das weitere Vorgehen entscheidend waren. Zuerst verriet sie uns das neue Domizil von Elisabeth, deren Besuch auch schon zwei Jahre her war, sie mittlerweile umgezogen - ich keine Ahnung wohin. Dann bestätigte sie den Wohnort von den Alpakas gleich vis a vis, denen wir eigentlich auch einen Besuch abstatten wollten, eigentlich dem Thomas, den ich in Wien, im nicht mehr in der gleichen Art wie zuvor vorhandenen Bio-Laden "Ab Hof", kennen gelernt habe. Die Alpakas sahen wir, den Thomas nicht, der war gerade am Obersberg unterwegs. Also zuerst einmal Elisabeth aufsuchen und Neuigkeiten austauschen und ihren Garten bewundern, der immer wieder eine Pracht ist! Sehr gechillt ging es dann weiter zum Raxkönig in Naßwald - wo wiederum gemütlich gegessen wurde. Der Anton dort, der junge Raxkönig quasi, und sein Mitarbeiter, schwammen gerade aufgrund erhöhter Besucherzahlen, war ein bissl traurig mitanzusehen, wahrscheinlich wäre bei solchem Ansturm wirklich gut die Speißekarte klein zu halten, wie seine Mutter meinte. Gestärkt und erfrischt ging es weiter nach Hinternaßwald, wo wir alles für ein Biwak notwendige in und auf die Rucksäcke luden und Richtung Reißtal und Materialseilbahn vom Habsburghaus am Rehboden wanderten. Dort angekommen war es dann ca. halba und genau die richtige Zeit einen kleinen Gutenacht-Imbiss einzunehmen, bevor das Biwak unter der wunderbaren Kastanie aufgeschlagen wurde - schattig, kühl, keine Menschenseele und ruhig war es dort - gute Nacht :) Um ca. 7 war's dann an der Zeit aufzustehen und wiederum um ca. halba (neune) waren wir beim Stahlseil am Einstieg vom Bärenloch - Frühstück! Meine Beine waren noch von der Schneebergumrundung etwas müde, Ute's Beine vom wenigen Bergsteigen :) Das Bärenloch ist ein wunderschöner Aufstieg Richtung Habsburghaus, wie sich immer wieder herausstellt, zu dieser Jahreszeit auch der Dschungel im letzten Teil vor dem Ochsenhaltweg - sowas von üppig! Nach einer kurzen Pause bei der Kreuzung am Ochsenhaltweg ging es gemütlich rauf zum Habsburghaus - Radler und Apfelstrudel - neue Pächter - ich wünsch ihnen viel Spaß und Glück mit dem Wetter - und dann wieder runter über den Kaisersteig, Pause unter der schattigen Biwak-Kastanie, Zeug wieder eingepackt und ab nach Hinternaßwald - natürlich mit Pause beim Ölbindemittel-Häusl, um Abkühlung im Reißbach zu finden - alle anderen Bergsteiger hatschten am Bach entlang und vorbei bei ca. 28 Grad oder mehr - wahrscheinlich um beim Anton Abkühlung zu finden. Wir versuchten unser Glück nochmals beim Bachlwirt, der allerdings schon geschlossen war - zumindest gab es Eis im Cafe Naturpark, vor der Heimreise über Rohr im Gebirge. Sehr schöne Tage und zeitlich und wärmetechnisch wunderbar getimt :) |
06.08.2020 | Schneeberg - Umrundung über Grafensteige | mit Claudius - um 8 Uhr von Losenheim gestartet, glücklicherweise befand sich niemand vor uns, weil den hätte der Claudius gleich am Anfang überholen müssen (liegt in seiner Natur). Darum sind wir bergauf recht gemütlich, trotzdem schon mit Schweiß behaftet, Richtung Edelweißhütte/Sparbacherhütte. Dann gemütliche Hatscherei auf dem Skitourweg zum Schwarzkogel folgen, durch den Schranken dort und rauf zum Fleischer-Gedenkstein. Weiter nicht zur Krempelhütte, sondern Richtung Kienthalerhütte - dort erste Pause - ca. 10 Uhr 15. Ab da wird es etwas anstrengend, weil rauf und runter, nicht so wild, aber doch. Die Wanderung ist an heißen Tagen wunderbar zu machen, da meist im Wald gegangen wird - meist, aber nicht immer! Eine Pause, um Latschenzapfen für den Nachbarn von Claudius zu sammeln (spät aber doch), legten wir auch noch ein. Wir kreuzen den Weg, der von der Stadelwandhöhe Richtung Klosterwappen führt, um ca. 11 Uhr 40, das nicht mehr existierende Baumgartnerhaus passieren wir um ca. 13 Uhr 15 und 15 Minuten später sitzen wir bei Bier, Radler und Buchtel mit Vanillesouce bei der Station Baumgarten. Bis hierher waren es ca. 15km. Nach einer guten halben Stunde geht's weiter - mit erstaunlicherweise müderen Beinen - über den gar nicht so schönen, weil gatschigen Weg, zum Nördlichen Grafensteig - Stöcke sind hier sehr angenehm. Wir riechen schon die gegrillten Forellen im Forellenhof in Losenheim - aber ein bissl ist es noch bis dorthin. Plötzlich ist der Weg aus und wir stellen fest, dass wir da entweder einen Fehler gemacht haben oder die Markierung an der Stelle recht ungenügend angebracht ist. Wir waren allerdings nicht die Ersten, die sich da kurz verirrt hatten, der Weg zum Ende des Wegs ist gut ausgetreten. Das GPS und die Karte der Alpenvereins-App zeigt an, dass sich unser Weg oberhalb befinden muss - also den Wald ohne Weg rauf ca. 40hm und da ist er wieder. Ab da wurd es dann schon ein bissl zach, darum nahmen wir dann den Abkürzer über die Breite Ries runter, um uns den Forellen schneller zu nähern. Ein kleiner Fauxpas brachte uns dann nochmal auf den falschen Weg, weil wir dachten, dass wir den Weg Richtung Schneebergdörfl runter und dort die Möglichkeit hätten nach links zu queren - leider gefehlt - also nochmal rauf die ca. 60hm und doch dem Schild Richtung Nördlicher Grafensteig folgen. Dann noch eine kleine Verwirrung bei einer Hütte beim Wechseln der Forststraßen, die dann auch noch lang genug bis zur Seilbahn in Losenheim verläuft ... Aber da waren wir dann endlich wieder beim Auto, nach ziemlich genau 9 Stunden - wir waren recht flott unterwegs wie wir an der Zeit ablesen konnten, mit weniger Pausen und Verirrern wäre das ganze auch in 7 bis 8 Stunden zu machen - aber wozu, wir sind ja nicht auf der Flucht!!? Forellen, Spritzwein, ab nach Hause - sehr schöne Tour! |
31.07.2020 | Hohe Wand - Osterhasi | mit Gerhard - wieso wir uns an diesem heißen Tag in die Wand gehängt haben ist mir ein Rätsel, es hatte ca. 30 Grad und die Wand wurde nach oben hin immer wärmer, aber was solls - Gerhard wollt sie wieder einmal gehen, und wir sind sie gegangen :) Der erste Radler beim Postl war ein Wahnsinn! |
30.07.2020 | Thalhofergrat - Philosophenzahn und Thalhoferkanzel |
mit Matthias - scheinbar hat es nix langwirriges sein sollen dieses Mal, warm wars eh auch - also wieder zum Thalhofergrat :) |
26.07.2020 | Thalhofergrat - Philosophenzahn | mit Ute - Wochenende, heiß ist es und wir kletterten im schattigen Wald am Philosophenzahn herum :) Sehr liebe 5+ Routen sind auf der einen Seite - talwärts, bergwärts wirds ein bissl schwerer - der Ostriss dort ist allerdings auch nur 5+. |
21.07.2020 | Dachstein Südwand - Steinerweg |
mit Matthias - gleich vorweg, wir haben nach der 12 SL abgeseilt, weil mir Angst und Bang wurde - aber langsam ... Untergebracht waren wir auf der Austriahütte, was ca. eine Stunde mehr Zustieg erfordert. Wir haben uns die Route gut angeschaut, auf den diversen Topos, aber auch von der Entfernung, waren uns klar, dass es kein Honigschlecken wird, ich hab die Route allerdings unterschätzt. Einerseits wegen einer Aussage eines Kollegen, der meinte „wer den Pichlweg klettern kann, der kann den Steinerweg auch klettern“ – weit gefehlt! Andererseits war da die wunderschöne bunte Südwand beim Zustieg zu sehen – wir kamen erst ein bissl später drauf, dass alle dunklen Flecken in der Wand Wasser bedeuten. Aus irgendeinem Grund hab ich auch den Zustieg zur Wand verdrängt, nach dem der Pichlweg ja schon begangen wurde am 21.06.2018, da waren wir irgendwann gegen Mittag oben – ich bin danach noch mit dem Moped nach Wien zurück gefahren – diesmal war es ganz anders. Wie gesagt, der Zustieg ist schon eine kleine konditionelle Herausforderung, das Schneefeld, welches noch ordentlich vorhanden war, eine zusätzliche Challenge. Dieses kreuzten wir, nach dem es schön weich war, Richtung Einstieg, danach eine kleine Korrektur, das Schneefeld senkrecht rauf, dann waren wir beim Einstieg, Randkluft endete genau beim Einstieg. Die Möglichkeit des Umgehens des Schneefeldes, der Randkluft entlang, kam uns erst nach dem Abseilen, wobei wir da ordentlich runter hätten müssen zum Anfang des Schneefeldes, ein Ausrutscher auf dem Schneefeld hätte natürlich eine ordentliche Rutschpartie Richtung Schotter ergeben – wie auch immer, zum und vom Einstieg drüber ist uns gut gelungen. In der Randkluft war’s saukalt und wir sind um ca. 7Uhr 10 eingestiegen – um ca. 4 Uhr von der Austriahütte weggegangen, weil wir beide schon um 3 wach waren. Und dann wurden mir die Augen geöffnet – mit dem Pichlweg hat die Route nichts zu tun, rein gar nichts! Die 60 Meter Verschneidung ist schon einmal eine kleine Herausforderung, weil dort scheinbar viel Wasser runter rinnt und der Fels schön rund ist – was aber eh noch gut zu klettern geht, besonders mit Kletterschuhen, die wir sicherheitshalber im Auto ließen, weil wir Bergsteiger sind … Zur Nische rauf, dort hängt auch eine Bandschlinge drin, die Seilreibung beim Verlassen derselben verhindert – voll nett, sowas dort unterzubringen, eigentlich voller Luxus für das was danach kam. Von der Nische gerade rauf zum Stand und dann sollten wir wahrscheinlich diese ominösen 2 oder 3 Meter nach links, die wir irgendwie übersehen hatten, dafür kletterten wir den Verschneidungsriss mit dem Block, der aussieht, als würde er jeden Moment aus der Wand fallen, dafür mit einer wunderschönen Bandschlinge geziert ist. Volle Freude einen mindestens 6er Verschneidungsriss mit Bergschuhen zu klettern, dafür war da ein Keil ab- oder unabsichtlich im Riss belassen, der sich aber bewegte, daraufhin ordentlich verlegt wurde und gleich mit einem Friend verstärkt wurde sicherheitshalber, und dann war ich oben – wobei ich natürlich keinen Stand fand, weil ich ja vollkommen daneben war. Also einmal schauen wie oder was da überhaupt geht und wie es weiter geht – eine gefühlte halbe Stunde später fand ich den Standplatz recht weit links und unter mir … Von dort ist es wieder nicht so einfach gewesen, weil nix darauf hinweist wie es weiter geht. Wir sind da relativ gerade und etwas linkshaltend rauf zum Anfang des langen Bands – wobei man da eigentlich nicht wirklich von einem Band und auch nicht von mehreren Bändern sprechen kann, eher von recht blockigen Gelände, welches natürlich eine untere Kante hat, aber der muss man sich nicht nähern, man sollt aber wahrscheinlich auch nicht zu diagonal Richtung Wand rauf steigen. Also das ganze „Band“ eher diagonal und gleichzeitig rechts rauf und dann steht man schon in einem kleinen Sattel, an dessen Ende zur Wand hin der Haken eingebohrt ist. Die Haken habe ich im laufe der Kletterei lieben gelernt, sie sind wunderbar solide und wecken Vertrauen, für den eventuellen Rückzug, auch, wenn es keine redundanten Stände sind. Und dann ging es erst richtig los mit der 4er Kletterei, was unmöglich als 4er bezeichnet werden kann, weil man da ungschaut auch 5er dazu sagen kann, oder auch 5+, wie es einem beliebt. Matthias ist die 11. Und 12. SL zusammen vorgestiegen, wobei der Einstieg der 11. schon lustig ist – wie gesagt, mit Kletterschuhen sicherlich einfacher … Scheinbar war Matthias dann so richtig Feuer und Flamme und war die beiden SL so schnell oben, dass ich gar nicht so schnell schauen konnte – mit einem Lächeln erwartete er mich am Standplatz – meine Zweifel stiegen allerdings. Die Uhr sagte zu diesem Zeitpunkt kurz nach 13 Uhr und ich wollte den Steinerweg nicht mehr weiter klettern. Grund war natürlich die Uhrzeit, mein Gefühl in den Beinen und die Tatsache, dass wir erst die Hälfte der Strecke zurück gelegt hatten und die kommenden SL noch etwas fordernder sein sollen – also schauen wir einmal wie das mit dem Ausstieg über das Salzburger-Band und dem folgenden Ausstiegsband vom Pichlweg ausschaut – um die Ecke und wow … Ich sehe einen verschneiten Zustieg zum Salzburger-Band, Wasser über die wahrscheinliche Hangelei im Salzburger-Band rinnen und ein verschneites Band vom Pichlweg, welches uns auf die Schulter bringen hätte sollen, welches nach rechts aufsteigt und gleichzeitig talwärts geneigt ist am Anfang – nö, nicht mit mir!!! Naja, was soll ich sagen – da war dann pure Angst und jetzt muss ich dem Matthias, der gerade so richtig warmgeklettert war, sagen, dass der Steinerweg hier zu ende ist und das Salzburger-Band samt Pichlweg auch keine Möglichkeit für mich darstellt, weil ich mir in die Hose mach bei dem Anblick! Erfreut war er nicht, auch nicht im Hinblick auf die Abseilaktion, welche auch über die Hazardline Route möglich gewesen wäre – aber wer bitte kennt die Hazardline als 6+ Kletterer? Abseilen in einer vollkommen senkrechten Wand, die genau am Dachgiebel endet, ich keine Ahnung hab wo sich der letzte Stand befindet und auch keine Infos über die Stände selber besitze – vielleicht hätte ich mich besser informieren sollen bei so einem Unternehmen?! Was soll ich tun? Schweren Herzens den Rückzug antreten, über den selben Weg, den wir rauf waren – etwas geknickt, weil mir die Wand samt Schnee und Wasser Angst und Respekt eingeflößt hat, ich Matthias den Steinerweg ermöglichen wollte, für diesen und den Ausstieg über das Salzburger-Band aber nicht den Mut fand – das war ein bissl viel für den Moment und für mich – was anderes kam für mich aber nicht in Frage. Also runter und die Stände suchen, die wir passiert hatten, wobei natürlich das ganze Gelände von unten anders aussieht als von oben! Wir sind auch nicht abgeklettert über das Band, sondern wir haben abgeseilt, schön sicher von einem Stand zum anderen, glücklicherweise sind dort auch noch andere Haken am Weg nach oben und natürlich auch nach unten – 2 oder 3, die mit Reepschnur zu Abseilständen gemacht wurden. Wobei natürlich die Wegfindung zurück auch nicht ganz so einfach war, wir haben aber scheinbar den Idealweg der Haken gefunden, wobei ich staunte wie lang dieses Band war. Und weil wir da in der 5. SL ja auch ein Gmurx hatten, wussten wir dann auch nicht so wirklich wie weit wir jetzt eigentlich das Band runter sollten, um den Abseilstand zu finden – wir fanden den notwendigen Stand, den ich im Aufstieg links und unter mir aufspürte, glücklicherweise wieder – und damit fiel mir ein großer Stein vom Herzen – juhu, kein Hubschrauber notwendig und wir müssen auch nicht in der Wand übernachten!!! Diesmal das Seil gleich der Wand rechts entlang vom Stand runter werfen, dann kommt man zum Stand vor dem lustigen 6er Verschneidungsriss und dann dauert es nur mehr 4 oder 5 Mal abseilen und wir waren wieder unten – keine Ahnung wie spät es war, ich schätze einmal 18 Uhr 30 und wir standen in der Randkluft. Die ganze Abseilaktion hat natürlich ur lang gedauert – was positiv darüber zu vermelden ist: das Seil blieb nicht hängen und die Abseilstände sind so super angebracht, dass es quasi die Abseilideallinie darstellt und das Seil fast immer in gerader Linie von Abseilstand zu Abseilstand geführt werden kann, ohne Richtungsänderung durch Felsen und sich daraus ergebende Gefahr des Hängenbleibens. Wir waren also wieder in der Randkluft, dort war es wieder saukalt, zusammenpacken und wieder aufs Schneefeld und unseren Aufstiegsspuren folgend runter und rüber, der graue, schmierige Belag auf dem Schneefeld hat mich in diesem Moment in keiner Weise mehr berührt … Eigentlich querten wir ja zwei Schneefelder, die das Potenzial zur Rutschbahn hatten, der Schnee war glücklicherweise noch so weich wie in der Früh. Zweites Schneefeld überwunden, Schotter überwunden – es fängt zu nieseln an, wir sind zumindest wieder auf festem Untergrund schon bei dem Drahtseil, welches über den Felsen nach unten leitet – es regnet … Es regnet bis kurz vor der Südwandhütte, Matthias hat seine Regenjacke in der Hütte gelassen, meine Windstopper-Jacke mit neu aufgebrachter und geföhnter Imprägnierung hält fast kein Wasser ab – is halt so … Ca. 20 Uhr 30 den Regenbogen vor der Südwandhütte fotografiert, ein bissl dauert es aber noch … Nach der Türlwandhütte haben wir uns dann noch kurz verirrt, wir sind nicht gleich rechts runter nach dem Zaun, sondern gerade aus. Das haben wir aber erst gemerkt, als wir die Austriahütte von oben sahen – also wieder zurück. Dann wars dunkel und ich hab meine Stirnlampe ausgepackt, die natürlich am Grund des Rucksacks lag – kam da nicht eine Kuh daher, ich mit Stirnlampe auf der Stirn, das Zeug aus dem Rucksack schnell in den Rucksack stopfend, die Kuh nähert sich auf 3 Meter – keine Ahnung was die wollt, meine Stirnlampe? Um 22 Uhr waren wir wieder bei der Hütte … - und bekamen auch noch etwas zu essen! Nach der Schneefeldüberquerung hab ich auch noch auf der Hütte den Christoph von der Hütte angerufen, den neuen Pächter, dass wir leben und kommen … |
14.07.2020 | Hohe Wand - Wüde Posteline | mit Thomas - gemütliche Kletterei, die Einstiegs-SL ist keine 6- mehr, weil weiter links eingestiegen wird, Richtung Baum rauf - da alle Angst haben (ich auch), dass ihnen der riesige Felsbrocken oberhalb der originalen 1. SL auf den Kopf fällt. Die Schlüssel-SL ist eine riesen Schuppe/Kante, die links von der Kante geklettert werden kann, dann ist es eher ein Kamin. Damit es allerdings der 6er ist, sollte man rechts von der Kante bleiben und hoch rauf greifen, dann ist der Griff gut, für die Füße ist da nicht wirklich viel ... |
09.07.2020 | Gr. Buchstein - Lindnblia | mit Gerhard - wir sind es gemütlich angegangen, sehr gemütlich - wir sind ja nicht auf der Flucht :) Darum waren zwei Übernachtungen eingeplant, Mittwoch Anfahrt und Aufstieg zur Hütte, Donnerstag Zustieg zur Südwand, Kletterei und Abstieg über den Südwandband-Klettersteig, weil der Normalweg über die Westschlucht gerade steinschlaggefährdet ist, gemütliches herumsitzen auf der Hütte und am Freitag Abstieg und Heimfahrt - und das war genau richtig! Eigentlich war die Anfahrt einen Tag später geplant, Gerhard hatte aber das Wetter gut im Auge, für Freitag waren am Nachmittag Gewitter angesagt, und so wurde die Aktion einen Tag vorverlegt - sehr gute Idee. Der Aufstieg mit Kletterzeug, Gwand und Schlafsack dauert gute 2 1/2 Stunden, der Zustieg zum Einstieg auch 2 Stunden, bis man kletterbereit ist, der Abstieg über den Klettersteig und zur Hütte auch nochmal ca. 2 Stunden - also ging das eh ganz schön in die Beine. Aufstieg von Nationalpark Pavillon (ca. 570 m) zur Hütte auf ca. 1550 m, Aufstieg zum Einstieg auf ca. 1700 m, Kletterei ca. 450 m, Abstecher zum Gipfel - nicht wegen dem Gipfel, sondern wegen der ungetrübten Aussicht Richtung Westen - und Abstieg von 2220 m zurück zur Hütte. Man kann es natürlich auch so machen wie die zwei Waidhofner, die, als wir uns gerade für den Aufstieg von der Hütte zum Einstieg fertig machten, von unten kamen, an der Hütte vorbeirasten zum Einstieg der Tour und am selben Tag wieder unten waren - dazu braucht man allerdings auch die notwendigen Beine und keine Probleme in der Tour! Sehr angenehme Tour - danke Gerhard! Eine weitere Möglichkeit dort wäre das Dornröschen vom Hoi, eine anhaltende 5+/6er Kletterei, welches mit Bohrhaken versehen wurde, oder der leichtere Südpfeiler, der einen dann quer durch die Wand und dann rauf bringt und durchschnittlich ein 4+/5er ist - mit einer schwierigen Stelle in der dritten Kletter-SL 6/6+, die 5-, A1 genommen werden könnte. Zur Tour selber ist zu sagen, dass die Schwierigkeitsgrade recht moderat sind - die 7. und 8. SL gut abgesichert ist und sicherlich 6-/6 darstellen, für östliche Verhältnisse. In der 7. SL ist Reibung gefragt, in der 8. SL durchhalten - beide wunderschön! |
07.07.2020 | Hohe Wand - Osterhasi | mit Michael - wieder einmal Osterhasi, vollkommen problemlos, der Michl und ich sind alles sauber durchgestiegen, ein sehr angenehmer Kletterpartner - danke! |
30.06.2020 | Rax - mit Göttlicher Hand | mit Gerhard - zur Wahl stand Hohe Wand oder Rax. Und eigentlich hatte ich ja einen Auftrag bei der Hohen Wand, allerdings muss man, um Kondition zu bekommen, auf einen Berg hatschen und dort klettern. Also Rax - und dort die mit Göttlicher Hand. Außerdem wollt ich den Franz auf der Seehütte wieder sehen und schauen, wie es ihm nach Corona geht. Also ab zum Preiner Gschaid und über den Göbel-Kühn-Steig zur Seehütte, Radler, mit Franz quatschen und ein bissl ausruhen. Dann rüber zur Preinerwand und da war schon klar, dass vor der schweren Stelle in der ersten SL ordendlich im Seil gehangen werden muss, um die Unterarme zu schonen, weil dann die kurze und überhängende Verschneidung viel leichter ist :) Na und dann wunderbares Klettervergnügen - zwei SL zur Platte, dann die ca. 15 m (nicht 35 m wie in der Topo von Bergsteigen.at), danach die sich aufrichtende SL, die schwerer auschaut, als sie ist. Allerdings hab ich da gemerkt, dass die Kletterschuhe da schon gut passen sollten, weil man sich dann viel leichter tut mit dem Antreten der eventuell kleinen Tritte, mir meinen MSL-gemütlichen-Schuhe ein bissl zu gemütlich vorkamen, war aber im Endeffekt auch kein Problem - ich bin die Route am 12.08.2015 ja auch schon mit Bergschuhen geklettert, weil ich die Kletterschuhe im Motorrad vergessen hab :) - und dann die namensgebende SL, in der die möglichwerweise aufzubringende Reibung von Schuh, Fuß und KlettererIn so richtig schön überprüft werden kann. Besonders die letzten zwei Haken sind da zur Reibungsüberprüfung sehr gut geeignet, wenn man nicht auf den rechts davon befindlichen Riss ausweicht. Zurück zur Seehütte und Schweinsbraten und wieder runter über den Göbel-Kühn-Steig - und dann wars wirklich genug für den Tag, weil er eh schon fast vorbei war - wie schnell so ein Tag vorbei geht ... |
27.06.2020 | Laussa - Sauzahn | mit Ute - nach 5 Jahren wieder einmal in der Laussa, wieder einmal in der Kleinschönleiten übernachtet (die sind noch immer lieb dort) und wieder einmal am Sauzahn herumgeklettert. Angefangen haben wir mit einer 4a, dem Kinderspiel, und die kann man 4a aber sicher auch 5a klettern, wenn man will. Ute hat da ein bissl gebraucht, bis ihr Körper sich die steile Wand rauf bewegen wollt, aber wahrscheinlich war es eher der Kopf, der ihr da einen Strich durch die Rechnung machen wollt. Also rauf und runter und rauf und runter zum Eingewöhnen und dann ist mir vis a vis die Draufgabe (5b) aufgefallen, die eine schwerere Stelle hat, bei der ein kleiner Überhang überwunden werden muss, sicherlich auch als 6 durchgehen könnte - sehr angenehme Linie und wir waren die ganze Zeit im Schatten, was bei ca. 28 Grad kein Nachteil war an diesem Tag. Weiter gehts mit der Spätlese, die eine 5c sein soll, sicherlich nicht mehr als 5b ist, aber kraxln vom Feinsten - Utes Kopf wollt die auch klettern und beide waren begeistert :) Dann war da noch links daneben die Luftikus, eine 5b, die auch eine 5b ist - ein bissl ungewohnt geht die recht weit nach links rüber in die senkrechte Wand, in der es aber eh gute Griffe gibt, auch sehr schön! Abgeschlossen wurde wieder mit einer 4a, Aller Anfang benannt, und dann wars eh schon wieder genug - also für mich so und so nach 3 Klettertagen ... - auf zur Party nach Amstetten :) Interessant war auch die Routen wieder zu sehen, die wir dort zur Übungsleiter-Prüfung 2015 geklettert sind - Sektor Westseite. Die Ciao Baby hatte ich damals nicht geschafft, weil da eine ziemlich glatte Wand, im oberen drittel der Route, mit einem scharfen Griff und einem recht kleinen Tritt vorkommt. Ersatzroute war dann die Reise ins Glück, die laut Topo eine 6+ ist und für mich viel geeigneter war, viele Griffe, senkrechte Wand, bissl überhängend - kräftig halt, aber ich habs geschafft :) Statemant von der Karin: Eindrehen ist nicht deins, oder? :D |
23.06.2020 | Hohe Wand - auf Wildenauers Spuren | mit Gerhard - na das war eine lustige Kletterei :) Wir haben uns in Maiersdorf getroffen - ich stand auf der einen Seite der Kirche, er auf der anderen, also es hat ein bissl gedauert, bis wir uns fanden :) Dann rüber über die Wiese und fast weglos durch den Wald zum Wandfußsteig - wir waren aufgewärmt! Die erste SL war im Schatten etwas naß und erdig vom Regen in der Nacht, in der Sonne war die Tour wunderbar trocken. Zweite SL ist super und wenn man die Griffe findet, dann ist sie wahrscheinlich ein 6+ - der Stand ist dann ein bissl weit links, dadurch kann ma dem Nachsteiger nicht zuschauen, wie er sich abmüht - leider :) Dritte SL Hatscherei - und wenn man nicht glaubt, dass der Stand der zweiten SL so weit links ist, dann klettert man zur Sanduhr in der dritten SL und von dort wieder runter zum richtigen Stand. 4 SL sicherlich 6+, wenn man sie direkt angeht, weiter rechts wahrscheinlich nur 5 irgendwas. Hakenabstand im oberen Bereich etwas weiter - aber da geht es trotzdem rauf zum Stand. Und da hängt dann ein Abseilkarabiner, oder irgendwer hat die SL zum Sportklettern benutzt. Weiter oben in der 5 SL, vor dem kleinen Überhang, häng dann noch ein Karabiner, wahrscheinlich auch zum Abseilen, falls einem die Moral verlässt. Ich dacht mir am Stand - na schön steil und ist die jetzt wirklich so schwer und sollen wir das klettern? Aber von nichts kommt nichts und so sind wir sie durchgestiegen, was wirklich nicht so leicht war, auch, weil die Wand recht senkrecht ist dort und man einfach höher ansteigen muss oder 10 cm mehr Reichweite haben sollt. Im kleinen Überhang gibts einen super Griff, der die Stelle leichter macht als erwartet - wahrscheinlich keine 6+ dort, bis man aber dort ist wahrscheinlich schon :) Sechste SL gmahde Wiesn, nach dem was man da schon hinter sich hat und dann wollten wir nur mehr raus aus der Route, also siebente SL auch an den Expressen, wobei die nicht wirklich schwer ist, achte SL ausgelassen, weil ich nur eine SU gesehen habe, die aber eigentlich eine Reepschnur mit Klemmknoten ist, soweit ich das ersehen konnte - und da reinfallen wollt ich auf keinen Fall, sonst hab ich dort nichts mehr gesehen, im Topo von Bergsteigen.at ist ein Haken im Schall-Topo sind zwei Haken eingezeichnet, vielleicht auch wegen dem Grünzeug. Also ab durch den Wald und aus - Krumme Ries runter, die ich auch noch nicht kannte und ab zum Campingplatz und dort den Gerald treffen, der zufällig eine Palette Bier im Auto herumfährt und uns ein Kletterbier spendiert - danke Gerald :) |
13.06.2020 | Hohe Wand - Der alte Wolf | mit Matthias - ich hab die Route vorgeschlagen, weil die drei letzten SL sowas von genial sind - besonders die letzte eine wunderschöne Rissverschneidungskletterei darstellt, die schwerer aussieht, als sie ist, sehr schöne Kletterei! In der zweiten SL ist die 6er Stelle mit einer langen Seilschlinge durch eine Sanduhr versichert - ohne die Seilschlinge zu benutzen ist die Stelle sicherlich schwerer zu bewerten. Auf Behms Topo sind bis hierher zwei SL eingezeichent, auf Bergsteigen.at nur eine - 50m Seil geht sich super aus. Die dritte SL und die 7er Stelle sind wir umgangen, weil die zweite SL eh schwer genug war - das nächste Mal vielleicht :) Und dann, wie schon erwähnt, sehr, sehr schön! Auf Bergsteigen.at nur zwei SL, im Topo vom Behm drei - drei find ich besser. Wunderbare steile Platte, dann wunderbare riesige Schuppe und dann die Rissverschneidung - die das Highlight darstellt. |
12.06.2020 | Hohe Wand - Tristanexpress | mit Matthias - Wir haben schon wieder vergessen gehabt wie zach die erste SL ist - darum durft sie Matthias auch vorsteigen :) Zweite SL bissl trittlos, dafür gibt es zumindest Griffe. Dann in der brüchig aussehenden, aber festen, Wand Richtung Steig-Eisen entlang. Am Ende der SL das letzte Eisen in der Wand benutzt, sonst wäre es glaub ich keine 5+, dort Stand und weiter die Wand rauf, die sehr gut strukturiert, aber auch ein bissl brüchig ist - links im festeren Bereich wären glaub ich die drei eingezeichneten Haken, die mir aber schon beim letzten Mal viel zu weit links waren. So ist das halt eine wildere Kletterei mit 6, 7 oder 10m kein Haken - und Ausstieg vor der Hochempor-Verschneidung, die wir wählten und ich vorsteigen durft - die ist auch sehr, sehr schön! |
11.06.2020 | Hohe Wand - Steinbockalarm | mit Gerhard - wie gesagt, es muss ein bissl schwerer geklettert werden, weil das Herumhängen in der Wand auf Dauer keine Option darstellt. Der Beginn der erste SL war noch recht feucht durch Schatten und Riss, der Quergang dann in der Sonne und trocken - allerdings recht auf Reibung bedacht, wobei Griffe eh da sind, nur halt keine Tritte - wer auf Reibung klettern will, der wird den Quergang lieben, wenn er Quergänge liebt :) Die zweite SL ist eine schöne Verschneidung, die dritte SL einfach nur klettern, dann Hatscherei, fünfte SL interessanter Verlauf, sechste SL leicht, in der siebenten SL ist natürlich der Einstieg die Crux - mit den Beinen so weit wie möglich nach links stellen, linken Fuß noch weiter nach links, dann in den Riss greifen, Körperschwerpunkt nach links verlagern, dann kann man sich im Riss super anhalten, zumindest solange, bis einem die Kraft ausgeht, beim nach oben Klettern - ist aber super abgesichert, und schon ist der Stand da, achte SL abfallende Querung und neunte SL wieder einfach nur klettern - schöne und sehr abwechslungsreiche Route! |
06.06.2020 | Hohe Wand - Zentennium | mit Ute - sie wollt sie wieder klettern, also kletterten wir sie :) Super sympathisch find ich die gratis Parkplätze, die der Straße entlang zur Verfügung gestellt wurden. Die zweite SL ist ja bekanntlich recht ausgesetzt, da gewöhnt man sich gleich wieder an Abgründe - wunderbarer Stand bei Baum mit Aussicht. Die darauf folgende Querung ist auch noch spannend, besonders für Leute, die keinen Querungen mögen - dann wirds leicht und nach der Hatscherei und der fünften SL wird es wieder spannender. Die sechte SL ist lang und anhaltend und abwechslungsreich und wenn man dann am Pfeiler nach der Verschneidung auch noch den wichtigen Griff für die linke Hand findet, der ein bissl versteckt ist, dann hat man es geschafft. Wobei die Ausstiegs-SL auch noch lustig ist, weil man erst ein bissl rauf muss und nicht gleich links gehen sollte, und sich dann am nach links querende Band und im parallel dazu verlaufenden Riss super halten kann mit den Händen. Ich habs erst links probiert und bin drauf gekommen, dass das kein 5er sein kann :) Freut mich, dass Ute wieder klettert! |
01.06.2020 | Hohe Wand - Coronablau |
mit Christian - na phu, gut, dass der Christian ein guter Kletterer ist - ich hab die Route etwas unterschätzt! |
30.05.2020 | Hohe Wand - Pfarrersteig/Wagnersteig | mit Ute - gemütliche Hatscherei nachdem an Klettern nicht zu denken war ... |
21.05.2020 | Rax - Raxmäuer Reißtaler Ostkante und Mürzzuschlagerweg |
mit Peter - der sich doch noch gemeldet hat, ich die Kletterei für diese Woche schon aufgegeben hatte - dacht mir, na wenn keiner klettern will, dann schleudere ich mit Ute halt Honigwaben :) |
17.05.2020 | Gösing | mit Ute - kleiner Spaziergang rauf und runter. Ur lieb ist der Platz unterhalb der Burg Stixenstein, richtig idyllisch! |
10.05.2020 | Hohe Wand - Neuer Innerkoflersteig |
mit Ute - Ute hat sich den Innerkofler ausgesucht - das Ziel ist wieder gscheid zu klettern, was mit der Tirolersteig Mixtür begann :) |
08.05.2020 | Hohe Wand - Moderner Kurtsteig, Neuer Zimmersteig | mit Peter - die Challange ist einmal die Futterstelle beim Kohlröserlhaus zu finden, ich glaub da klettern wenige :) Und wenn man die Futterstelle gefunden hat, dann ist das Fragezeichen noch immer nicht weg, weil dort nichts darauf hindeutet, dass dort geklettert werden kann. Peter ist aber ein Mensch der weiß was er will/tut - darum Halbseile in den dicken Baum, recht hoch oben hab ich gelernt - danke, einhängen und abseilen - und da ist die Wand. Peters Test das Seil etwas abzuziehen, um zu sehen, ob der Knoten auch nicht hängen bleibt an der Kante, ich das nicht gewohnt bin und in der Aufregung das Zurückziehen vergessen habe - bescherte mir dann nochmals eine aufregende Situation, als der Knoten daher kam beim Abseilen :) Ich hängend und in der Nähe vom Stand des fast cleanen Risses, der da auch raufgeht, befestige zwei Prusikschlingen am Seil und an meinem Gurt und kommt dann bei dem Stand zu stehen und bau den Tuber unter dem Knoten wieder ein - Seil also wieder zurückziehen nach dem Test! Unten angekommen erste SL super zu klettern - schaut alles brüchig aus, ist es teilweise auch, teilweise aber nicht. Peter hat gleich einen Griff in der zweiten SL in der Hand, klettert weiter, schreit erschrocken, ein Falke wollt da gerade, als er an der kleinen Höhle vorbei wollte, aus der Höhle fliegen - fast hätten sich die beiden getroffen, der Falke fliegt wieder in die Höhle zurück - wo kein Nest zu sehen war, scheinbar hat der dort nur im Schatten eine kleine Pause genossen. Ich im Nachstieg an der Höhle und dem Falken vorbei, der noch immer skeptisch geschaut hat, die letzte Stelle der SL ist nicht ohne - besonders nicht im Vorstieg stell ich mir vor. Ein Aufsteher ohne wirkliche Griffe. Dritte SL mit Friend im Riss zusätzlich abgesichert, schön zu klettern - und oben waren wir. Dann fällt Peter natürlich wieder etwas ein - wir könnten doch den Hanslsteig runter und in der schönen Platte neben der schiefen Leiter den Neuen Zimmersteig klettern - eine klassische Einseillänge mit ziemlicher Kurve. Und jetzt lese ich gerade, dass man da auch zwei SL draus machen kann - na wir kletterten sie in einem. Was natürlich beim Ablassen und Aushängen der Expressen für etwas Spannung sorgt, weil die Kurve ziemlich kurvig ist und dementsprechend, nachdem alle Expressen ausgehängt sind, ein ziemlicher Pendler passiert, wenn der Sichernde da nicht mit nach rechts geht und ich mich an seinem Seil festhalten kann - ich glaub pendeln ist nicht so meines ... |
07.05.2020 | Weißenkirchen - Achleitenwand | mit Christa und Dani - sehr schöner Tag, die S5 nach Krems ist eine der langweiligsten Straßen die ich kenn, dafür ist die Wachau einer der wunderschönsten Landschaften die ich kenn :) Die Christa hat ihr Knie ausprobiert und die Dani hat sich ausprobiert. Wege der Jugend, gleich die rechts daneben (nicht im Topo auf bergsteigen.com) und den Dunstabzug sind wir geklettert. Gewöhnuungsbedürftig der Fels, wenn man aus dem Kalk kommt - da ist alles so rund ... |
02.05.2020 | Hohe Wand, Tirolersteigmixtüre | mit Ute - es wird langsam wieder, auch konditionell, sehr gemütliche Kletterei im Windschatten des Schwarzgrabens. Jause in der Sonne vor dem Tirolerriss. Sehr brav waren wir, weil der vorherige Tag bis um 2 in der Früh gedauert hat :) |
30.04.2020 | Rax - wildes Gamseck, zahmes Gamseck | mit mir - von Hinternaßwald ins Reißtal und weglos auf den Naßkam, wo jetzt tatsächlich eine Waldautobahn fast bis zur Gamseckerhütte exisitert, dafür existiert die Holzknechthütte nicht mehr - sehr arg wie es da oben aussieht! Über den Gupf-Sattel zum wilden Gamseck, rauf, runter über zahmes Gamseck. Am Gupfsattel traf ich ein Mädel mit Hund, die mir, als wir uns am Platteau noch einmal trafen, erzählte, dass sie über den Blarergraben auf den Windberg, Ameisbühl, Naßkam, Gupf-Sattel, zahmes Gamseck gegangen ist, jetzt noch rauf will zur Heukuppe und den Altenbergersteig wieder runter zum Auto wandert - sie geht immer alleine, weil allen, denen sie von ihren Runden erzählt, mit den Ohren schlackern - komisch :) An- wie Heimreise mit dem Moped über Bad Vöslau, Hals, Klostertal - danke Marco :D |
23.04.2020 | Hohe Wand, Steinfeder Rose | mit Luci - es beginnt etwas schleppend! Motorrad schafft es wegen Wasser im Tank und Reserve-Umschaltung nur bis zur Steinschlaggalerie auf der Mautstraße. Luci hat auch nicht viel Zeit. Darum nur eine kurze Route und dann wegen Benzin beim Mauthaus fragen. Dort werde ich an den Hans in Maiersdorf verwiesen, der auch einen Mähtraktor, also auch Benzin, hat. Hatte er alles, Ladekabel auch noch dazu, weil die Batterie von den Startversuchen auch schon leer war - danke Luci und Hans :) |
17.04.2020 | Gösing | mit Peter - ein ganzer Berg, den ich nicht kannte :) |
12.03.2020 | Hammerlwand | mit Peter - angenehmes Einklettern am Geburtstag, die Wand kannte ich noch nicht, danke Peter! |
05.03.2020 | Xeis / Landl - Schneeschuhtouren und Bogenschießen | mit Ute - ein paar gemütliche Tage, man kann ja nicht immer arbeiten! Donnerstag stand Anreise und Bogenschießen auf 3D-Parcours beim Gasthof Eschau am Programm. Bogenschießen gehört nicht zu unseren öfter ausgeführten Tätigkeiten, was sich in der Zeit widerspiegelt, in der die Pfeile gesucht werden müssen, falls sie das Ziel verfehlten - das waren doch einige :) Freitag Schneeschuhtour vom Kölblwirt aus Richtung Hesshütte, ungefähr die halbe Strecke. Da liegt noch einiges an Schnee da oben, was sich durch Lawinengrollen aus dem Schneeloch bemerkbar gemacht hat. Und der Kölblwirt ist scheinbar voll ausgebucht mit SkitourengeherInnen. Samstag zweite Schneeschuhtour zum Tor-Sattel von der Haid-Säge aus. Sehr schönes Anfahrt durch den Krautgraben, dann gehts nicht wirklich steil zur Pretschuhalm und dann sehr flach Richtung Sattel, 1 1/2 Stunden in eine Richtung sind da mit den Schneeschuhen ausreichend ^^ Sonntag Abreise, davor aber noch ein Abschluß-Bogenschießen - ging schon besser. Bei an und Abreise waren Pausen in Bruckners Bierwelt (Erzbräu) vorprogrammiert! Die haben aber nicht nur gutes Bier, sondern auch einen super Whiskey - da Johann - von dem wir uns aber nur die kleinen Fläschchen leisteten :) |
25.02.2020 | Hohe Wand - Betty & Paul | mit Thomas - wunderbarer Tag, Thomas ist die letzte SL vorgestiegen, ich hab die SL mit Griffen statt mit Löchern lieber muss ich zugeben :) |
13.02.2020 | Rax - Waxriegel/kleiner Karlgraben | mit Judith - Waxriegel nach Schneefall mit Schneeschuhen und Kuci (Hund) rauf, hinterm Predigtstuhl herum wegen Wind zum Törl und von dort mit Zipfelbob den kleinen Karlgraben und über die Skipiste zum Preinergschaid runtergerutscht - super schöner Tag mit Sonne wieder :D |
08.02.1020 | Hohe Wand - BG Steig/Junge Füchsin | mit Matthias - endlich wieder mal draussen geklettert, im Leiberl - auch wenn es ein langes Merino war :) BG Steig bis Abzweigung 7. SL, Verschneidung Junge Füchsin ging wunderbar, dann rüber zur roten Wand und Junge Füchsin weiter, Ausstiegsseillänge ebenfalls Junge Füchsin - super wars! |
24.01.2020 | Rax - Schlangenweg/Waxriegel | mit mir - super angenehmer Tag in der Sonne |
12.01.2020 | Hohe Wand - von Dreistetten | mit Ute - kleiner Ausflug in die Sonne, ich hab versucht uns zu verirren, wir haben aber einen Weg gefunden dabei :D |
28.12. bis 03.01.2020 | Schwarzwald | mit Ute - eigentlich ist es dort ja immer kalt, nur diesmal war es alle Tage schön und warm :) |
24.12.2019 | Schneeberg - Nandlgrat | mit Matthias - diesmal hat das Wetter gepasst und blauer Himmel, sobald wir oben waren, allerdings auch die angekündigten 60-100km/h Wind. Auf der Edelweishütte gemütlich wie immer, wenn nix los ist :) |
15.10. bis 20.12. |
Küchenrenovierung |
mit mir - es hat ein bissal länger gedauert als ein Monat :) alles alte rausgeschmissen, Kredenz, Deckentapete, Kunststoffboden, Gasherd, Dusche, Putz an den Wänden, sofern notwendig, erneuert, verspachtelt, geschliffen, neu ausgemalt, Schiffboden neu gelegt, 2,4m lange Arbeitsfläche und Ablageflächen darunter zusammengebastelt, Spüle in neue Arbeitsplatte eingebaut, neuen Gasherd besorgt, Eckventile und Abfluß neu gemacht, angeschlossen - jetzt fehlt nur mehr eine neue Dusche und ein Regal über der Arbeitsfläche für Gewürze und um Küchenwerkzeug aufzuhängen :) |
25.10.2019 | Rax - Bärenloch, Scheibwaldhöhe, Gloggnitzerhütte, Gaisloch |
mit Ute - letztes warmes und super sonniges Herbstwochenende genossen. Im Raxkönig spielten sie grad um eine halbe ganze Sau, die andere Hälfte war in Einzelteile zerlegt. Der Anton hat darauf geschaut, dass die Gäste nicht am Trockenen sitzen, selber war er auch durchfeuchtet schätz ich einmal - seine Mutter hat ihn um 7 Uhr Früh aus dem Lokal geholt :) |
20.10.2019 | Schneealpe | mit Ute - von Altenberg über den Nasskamm und zum Martin rauf auf die Lurgbauerhütte. Das letzte Mal war vor 3 Jahren - wahnsinn wie die Zeit vergeht! Der Wind ist ordentlich gegangen, darum sind wir runter über die Karl-Alm und von dort zurück zum Nasskamm. Im Altenbergerhof auch noch eingekehrt und liebe Bekannte getroffen - da muss ma unbedingt ab und zu vorbeischaun! |
13.10.2019 | Neuhaus - Zobelhof | mit Ute - sehr gemütlich erst einmal im Zobelhof in der Sonne gesessen und uns von der Sonne bescheinen lassen, dann ein auch sehr gemütlicher kleiner Hatscher zum und durchs Schotterwerk wieder zurück zum Zobelhof und aus ... |
29.09.2019 | Hafnerberg - Panoramarundwanderweg | mit Ute - wir haben versucht am Weg zu bleiben, ich hab dann doch eine Verirrung herbeigeführt, vorbei an Futterplätzen mit super Äpfel und dann doch wieder den richtigen Weg gefunden. Abschluss war dann der Gasthof zur Linde, der Kirchenwirt quasi. |
18.10.2019 | Rax - Haidsteig | mit mir - von Großau wieder mal rauf und den alten Einstieg zur Schulter vom Haidsteig genommen, super schöner Tag, alleine beim Auf- und Abstieg über den Holzknechtsteig |
21.09.2019 | Hohe Wand - Steinbockalarm und Schlüsselerlebnis | mit Manfred - zwei Touren hintereinander hab ich noch nie gemacht :) Steinbockalarm ging recht gut, Schlüsselerlebnis war dann allerdings in der 5. SL recht schwer, also für mich, für den Manfred nicht, der steigt alles vor und das auch noch sauber! |
09. bis 14.09.2019 | Italien - wieder einmal ordendtlich relaxen | mit Ute - bevor es wieder los geht ordentlich nix machen :) |
29.08.2019 | Rax - Göbel-Kühn Steig | mit Karl und Ferry - Besuch beim Franz auf der Seehütte, leider waren zu viele Leut oben und er hatte nur wenig Zeit, schon wieder gemütlich :) |
25.08.2019 | Hohe Wand - Große Klause, Kleine Klause | mit Ute - gemütliche Hatscherei, Johanneskraut und Brombeeren waren zu pflücken, bissl feucht war alles noch und rutschig |
23.08.2019 | Schneeberg - Bruderherz | mit Christa - ein sehr angenehmer Tag, auch wenn ich die Schlüsselseillänge A0 gemacht habe, die ist schwer und abgeschmiert :) |
15.08.2019 | Schneeberg - Des Kessels neue Kleider | mit Matthias - wie ich da am 17.08.2017 alle SL vorsteigen konnte weiß ich nicht mehr so wirklich, diesmal wars glücklicherweise anders, mein Sohn meisterte die 11. SL, wofür ihm ein großes Lob gebührt. Wir haben die auf bergsteigen.com angegebene Zeit natürlich nicht eingehalten, dafür waren wir ur sicher unterwegs! Das statement von Matthias in der 12. SL "wie konnten die da damals rauf und haben auch noch Haken geschlagen" hat mir sehr getaugt :) |
10.08.2019 | Rax - Hoyossteig | mit Ute - wieder einmal auf der Gloggnitzer-Hütte, beste Hütte überhaupt, fast nur Leute aus der Sektion, die auch noch super lieb sind. Irgendwie sollt ma vielleicht ein Loch ins Dach machen, damit die Wärme im Lager entweichen kann. Wenn ma in den oberen Betten schläft ist es leicht tropisch :) |
erledigt nach einer Woche mit ca. 5000 Höhenmetern rauf und ca. 4400 Höhenmetern runter | ||
26.07.2019 | Ödsteinkarturm - Schmitt & Co | mit Werner - der Grad zum Festkogel rüber wurde umgangen, der Werner ist der Schnellste überhaupt :) Der Weg zum Kölblwirt runter hat sich ur gezaaaaht |
25.07.2019 | Kalbling - Direkte Westwand | mit Werner - letzte SL A0, hat auch so genügt, da steckt jetzt ein Friend drin, der wahrscheinlich nicht notwendig war - ich hab aber eh 3 in der Größe gehabt :) Den Alpingandarmen und die nette Anwärterin haben wir dann noch auf der Oberst Klinke Hütte getroffen und uns wunderbar unterhalten - sehr liebe Leut! |
24.07.2019 | Kalbling - Herbst/Scholz | mit Werner - ist gut gegangen, Tour zum Kennenlernen |
23.07.2019 | Hochtor - Rossschweif | mit Brigitte - ja die Brigitte :D |
22.07.2019 | Xeis - Rosskuppe Nordwand | mit Brigitte - sehr angenehmer Klettergarten, glücklicherweise haben wir ein Seil gefunden und auch wieder zurückgelegt, damit wir klettern und uns abseilen konnten :) |
Wohnung renovieren | ||
04.07.2019 | Hohe Wand - Beuteösterreicher und Der alte Wolf |
mit Brigitte - angedacht war das Höllental, da aber im Pflegeheim meiner Mutter um 15 Uhr ein Sommerfest startete wurde umdisponiert und die Hohe Wand beschlossen. Da gefiel mir voriges Jahr "Der alte Wolf" sehr, wobei der eine recht schwierige 3.SL hat, die allerdings umgangen werden kann. Brigitte schlug im unteren Bereich den "Beuteösterreicher" vor den ich noch nicht kannte. |
30.06.2019 | Xeis - Pichlweg |
mit Werner - nachdem es also in Lunz nix mehr gegeben hat bin ich im Nationalpark Pavillon eingekehrt und war sehr überrascht, dass dort junge Leute aus Belgien arbeiten, die Flammkuchen, Wraps, Eigenkreationen und belgische Pommes (auf das hat der Stef wert gelegt) servieren. |
29.06.2019 | Ötscher Nordwand |
mit Werner - Abfahrt mit dem Moped um kurz nach 8, Flucht vor der Hitze quasi. Ich bin nicht bis Raneck gefahren, sondern schon vorher in Kienberg beim Schild, welches nach Nestelberg leitet, eingebogen, am Naturparkeingang Eibenboden vorbei, wo's wunderschön schattig und kühl war - das hab ich mir gemerkt! |
08.06.2019 | Nationalpark Kalkalpen - Ebenforstalm | mit Ute - diesmal war ein vollkommen unbekanntes Gebiet unser Ziel, die Planung hatte Ute über :) Also fuhren wir in die Schön zum Campingplatz, wo wir auch die einzigen Gäste waren - und das zu Pfingsten! Das war schon einmal sehr angenehm! Als wir dort ankamen bemerkten wir den undichten Kühler, der beim Wenden in einer kleinen Straße mit Böschung beschädigt wurde. Zuerst war ich etwas zerknirscht, weil wir ja das Auto brauchten, um nach Molln zu fahren und weiter zum Jagahäusl mussten, neben den Kosten und natürlich der Rückfahrt nach Wien. Wir machten aber das Beste daraus und warfen den Grill an. Kurz darauf kam Christian, ein Bewohner dort, und bot uns an, falls der Kühler nicht kühlte, uns zum Jagahäusl zu führen. Wir nahmen sein Angebot dankend an, wollten allerdings zuerst den Kühler am nächsten Tag beim ÖAMTC in Michldorf untersuchen lassen. Ergebnis: kaputt :( Es wäre aber nicht unser Auto, wenn es uns nicht doch zu unserem Startplatz gefahren hätte - mit einigen Wasserflaschen in Reserve - und schon ging es los durch den wunderbar kühlen Wald an diesem heißen Tag - juhuuuu! Sehr schöner Aufstieg und wunderbar ruhig auch, fast keine Menschen unterwegs und die fast 500m Aufstieg, zur Ebenforstalm, haben es auch in sich gehabt - aber alles sehr calma :) Auf der Alm wars dann sehr gemütlich, die Kühe erst seit dem Vortag oben (außer zwei Milchkühe), weil das Gras für die Anzahl Kühe früher nicht gereicht hätte, der Topfenstrudel war fantastisch und zum Vatertag gab es auch einen Schnaps auf Haus - danke! Nach einer ordentlichen Pause wanderten wir weiter Richtung Schaumbergalm, der Weg war mit Trollblumen, Knabenkräutern und sonstiger Flora gesäumt, der Weißdorn blüht dort erst jetzt auf und auch Bärlauch haben wir beim Abstieg gesehen (und natürlich gegessen). Wieder unten beim Forstweg war unser erster Weg einmal in die Krumme Steyrling, beim Weg ins Wasser bis zum Bauchnabel merkte ich aber, dass meine Beine, sofern ich die Krumme nicht sofort verlassen würde, quasi absterben würden - also nix wie raus, aber ordentlich erfrischt. Das Auto stand einen Parkplatz vor dem der Scheiblingau, also war da noch ein Hatscher notwendig, den wir einmal recht calma angingen und im Jagahäusl einkehrten. Dort trafen wir eine Landsfrau von Ute, die die Frau/Freundin vom Pächter, also Pächterin ist, und nach einer innerlichen Abkühlung machten wir uns auf den Weg zum Auto, das auch innerlich aufgefüllt wurde und uns wieder zum Campingplatz gebracht hat - Grill anwerfen, sitzen, Ruhe genießen - sehr schön alles :) Mit angefüllten Wasserflaschen machten wir uns auf den Heimweg, zurück nach Wien, das Auto steht vor dem Haus - es wird überlegt wie mit ihm umgegangen werden soll ... Sehr schön - danke für die Idee und Planung Ute :) |
07.06.2019 | Hochschwab - Hauseggerpfeiler |
mit Matthias - den wollten wir ja am 21.04. klettern, als wir beim Flakl zeltln waren. Gut, dass wir nicht dort waren und uns damals für die Bergsteigerwand-Kamine entschieden haben, es wäre wahrscheinlich viel zu viel Wasser oder Schnee dort gewesen um diese Zeit! Sogar jetzt war am Wandfuß noch ein Schneefeld in ca. 1350m. |
01.06.2019 | Rax - Hoyossteig, Kesselgraben | mit Tamara und Karin - es ist eine ziemliche Hatscherei da rauf, aber eine sehr schöne :) Am Einstieg trafen wir zwei Menschen mit Hund, die den Hoyossteig und seine Versicherungen kontrollieren wollten - von einem alpinen Verein aus (Ehrenamtliche quasi ^^). Eigentlich wollten die zwei Menschen aber der Hund nicht, trotz eifrigen Bemühens seines Herrchens/Frauchens, weil er nicht den Einstieg senkrecht raufgezogen werden wollte (eh mit Klettergeschirr und Seil, aber kein Leichtgewicht sondern ein ausgewachsener Hund) - wen wunderts! :) Oben lagen die Latschen noch über den Weg, der dadurch fast nicht zu sehen war. Zwei Verirrte trafen wir auch, die am Weg Richtung Rudolfssteig abwärts unterwegs waren, eigentlich zum Ottohaus wollten, dann auch noch 20m unter dem Klobentörl standen und die Stahlseile ober ihnen nicht sahen, in der Rinne drunter quasi, in der noch Schnee liegt und die an ihrem Ende steil abstürzt ^^. Diesmal keine Rettungsaktion notwendig - alles verlief gut :D Im Höllental sollte eine Geschwindigkeitsbeschränkung für Motorradfahrer existieren - wie sie ja auch z.B. auf der B21 existiert. |
20. bis 25.05.2019 | Barcelona | mit Ute - sehr gemütliche Tage, Unterkunft in Sant Cugat del Vallès, eine halbe Stunde Fußmarsch von der Station La Floresta, mit kleinem Kamin, der auch angenehm war, weils auch dort noch nicht richtig warm war an zwei Tagen - Holz haben wir, am Weg zur Unterkunft oder im Umfeld der Unterkunft, selber gesammelt :) Barcelona ist eine wunderbare Stadt, sehr großzügig angelegt, wunderschöne Architektur, sehr angenehme Menschen, auch, wenn die Stadt um diese Zeit schon voller Touristen ist. |
11.05.2019 | Hohe Wand - Bergfreundesteig, Kletterbrüderpfad | mit Brigitte - gemütliches Klettern, nach der ersten SL. Kletterbrüderpfad hat uns der Regen eingeholt, eigentlich sollt der erst später kommen! |
26.04.2019 | Hohe Wand - Wandeck Klettergarten | mit Ute - den kannten wir noch nicht, mit Motorrad hin, Fleischbeisser und Skinny geklettert, dann noch den Steig der mechanischen Werkstätte, wobei ich mich in die Fluxus verirrte - lustige Kletterei dort :) Dann, weil eh schon wieder spät und das Wetter drohte, heimwärts und nicht zum Schuster in Dreistätten, kalt wurde es dann auch noch ordentlich knapp vor Wien, der angesagte Temperatursturz ... |
21.04.2019 | Rax - Bergsteigerwand-Kamine | mit Matthias - zuerst war ja der Hochschwab mit dem Hausegger-Pfeiler angedacht, da wir aber schon mal beim Flakl zelten waren und nicht klar war wie das mit Schnee oder Wasser am Hochschwab von Seewiesen aus ausschaut, entschieden wir uns für eine nähere Route, die nicht sportklettertechnisch sein sollte und natürlich auch nicht überrannt. Viel war nicht los im Höllental, weder im kleinen noch im großen - in der Tour nur wir, diemal hauptsächlich im Schatten, die Wand zwar westlich ausgerichtet, durch die Kamine und Verschneidungen aber keine Sonne. Wir hatte eh genug Sonne an den beiden Tagen zuvor getankt. Ich wollt die erste SL vorsteigen, Matthias hatte aber gemeint, dass ich dann alle schweren SL gehen müsst - da hab ich es mir überlegt und ihm den Vortritt gelassen :) Sehr schöne und bestens abgesicherte Kletterei, wie im Topo auch beschrieben etwas bröselig in den letzten SL - vorsichtig (oder mit Ninja-Schwebetechnik) darüber hinweg geht schon. Warum nach der letzten SL zum Abseilen nur ein Klebehaken vorhanden ist weiß ma ned, vielleicht war nur mehr einer über, der Baum daneben ist allerdings eine gute Redundanz. Sonst sind alle Stände fürs Abseilen redundant ausgelegt. Beim durch die Kamine klettern sollt ma eventuell ein bissl außerhalb der Kamine bleiben oder den Rucksack im Tal lassen, wie eine heftige Diskussion in der 7 SL ergab (deren Kamin/Verschneidung eigentlich die Schlüsselstelle der Tour darstellt), ich blieb durch A0 weiter draußen, Matthias steckte mit dem Rucksack fest :) 9. SL durch weiter rechts mit zuhilfenahme des brüchigen Gesteins leichter als in Topo angegeben - bei uns ist nix ausgebrochen. Ein bissl Sorgen hab ich mir in der 8. SL wegen der rechts in der Wand befindlichen Schuppe gemacht, die ich ansteigen musste um rauf zu spreizen, die schaut schon recht bröselig aus und wenn die abgeht, dann hat der darunter stehende Sicherer Probleme. Wie gesagt, wir waren vorsichtig und es kam nur Kleinzeugs aus der Wand - eine schöne Route - danke fürs mit mir Klettern Matthias :) |
20.04.2019 | Rax - Haidsteig | mit Matthias - von Großau, dem schönsten und ruhigsten Aufstieg, zum Haidsteig, die üblichen Ungarn und Tschechen überholend (was ist mit den Österreichern los?) zum Franz auf die Seehütte. Eigentlich wollten wir noch in der Preinerwand klettern, blieben dann aber hocken und quatschten noch mit allen willigen Menschen in der Sonne - Abstieg wie Aufstieg. |
19.04.2019 | Wachau - Nasenwand | mit Matthias und Manfred |
05.04.2019 | Kroatien - Paklenica | mit Brigitte - super schönes Gebiet zum MSL-Klettern und Wandern - zum Reisebericht |
30.03.2019 | Hohe Wand - Wagnersteig, Springlessteig, Kanzelsteig, Springlessteig | mit Karin und Tamara - mit Übernachtung am Hubertushaus |
22.03.2019 | Rax - zum Einstieg vom Haidsteig | mit Karin und Tamara - Wanderung zwecks Besichtigung des Einstiegs |
21.03.2019 | Hohe Wand - Osterhasi mit Handlerausstieg | mit Werner - war auch schwer genug, nur nix narrads! |
17.03.2019 | Sophienalpe | mit Ute - Wanderung |
05.03.2019 | Hohe Wand - teilweiser BG Steig | mit Ute und Matthias - eigentlich wollten wir bei der Silvesterplatte ein bissl herumklettern, dann wars kalt, weils dann dort doch schattig wurde, die Flucht nach oben wurde wieder eine Abseilübung :) |
03.03.2019 | Peilstein | mit Karin und Tamara - Abseilübung ... |
28.02.2019 | Hohe Wand - ÖAK Steig und Steinfeder Rose | mit Werner - langsam wird es wieder ... in der Steinfeder Rose schauts aus, als würd alles ausbrechen, hält aber bombenfest! |
26.02.2019 | Mödling - Efeugrat | mit Karin und Tamara - kleine Einkletterung zum Saisonanfang |
21.02.2019 | Schneeberg - Wurzengraben | mit Brigitte - und Schneeschuhen ^^ zur Fischerhütte rauf, wos uns fast verblasen hätt |
08.02.2019 | Rax - Törlweg | mit Karin und Tamara - im Tiefschnee, der uns zwar zweitweise einsinken ließ, dann doch bis 100m vors Törl, dort wars aber aus, diese 100m wären nochmal recht anstrengend gewesen und die Wächten da oben waren auch ein bissl gruselig |
20.01.2019 | Rax - Kesselgraben | mit Matthias - rauf und runter, der ist gar nicht so horizontal, wie es sich anspürt beim Raufgehen, runter wird es dann immer zu schnell |
11.01.2019 | Hohe Wand - Völlerin | mit Karin - im Tiefschnee, Frauenlucke rauf zum Postl und über Almfried und Wald runter zur Straße |
langsames Erwachen aus Winterschlaf | ||
klettern in der Halle | ||
Winterschlaf | ||
18.11.2018 | Rax - Törlweg, Gsolhirnsteig | mit Ute und Judith - die letzte Tour im Jahr 2018 |
18.10.2018 | Hohe Wand - Direkte Sonnenuhrwand | mit Doris - zuerst war ja "Des Kessels neue Kleider" geplant, dann dacht ich mir aber - Moment, wozu denn eigentlich die Action nach der Gesäuse Tour, das wird sicher ur zach und der Jünste bin ich auch nicht mehr, es muss also was einfacheres, kürzeres her. Gesagt getan, Doris schlägt alles mögliche vor, das mag ich :) und wir entscheiden uns für die Direkte. Am 6.9 war ich eh mit Brigitte in dieser Wand, also bin ich von der Ausgesetztheit nicht mehr überrascht. Zustieg zum Einstieg, klarerweise erwarten wir dort zumindest ein kleines Platzl zum Andirndln, war aber nicht, wir hängen am Stand und dirndln uns an - fängt ja schon gut an :D Doris steigt die erste schwere SL vor, sehr gut gemacht, mir bleibt Nachstieg und die nächste leichte SL, zum Standplatz, gleich neben dem der Sonnenhur. Da gab es wirklich eine leichtere SL als die Sonnenhur, ganz links auf der Rampe, das wär aber fad gewesen, also Sonnenhur-SL und Doris steigt vor. Dann schaff ich die vermeintliche 4+ nach Bergsteigen.com am Anfang der 5. SL nicht, klettere innen weiter, also das ist keine 4+. Doris die 6. SL, die ich schon halb kenn, die ausgesetzte Querung, A0, dann geht es aber nach rechts weiter und die Querung wird zur sehr gut machbaren Hangelei und der Standplatz ist in der Nische in der Mitte der Sonnenuhrwand, sehr cool! Dort fliegt dann der Martin vorbei und nach Zuruf von Doris, die auch fliegt und ihn kennt, macht Martin mit seiner Helmkamera Bilder - danke! Ich klettere in die Verschneidung der 7. SL, die 7- ist abgschmiert wie Sau, Haken 2 1/2 Meter weiter oben, ich keine Cams mit, fall einmal rein und ich fall überhaupt nicht gern und schon gar nicht mit 100m Luft unterm Hintern - laut Behm A0/5+ und alpiner Charakter - weder A0/5+ noch alpiner Charakter! Doris versucht sich auch und dann sch.... ma drauf, sie kommt zurück, Rückzug in die Sonnenhur, alles paletti, nix ist passiert, Postl und Fliegergeschichten, Sigi bringt uns auch noch zum Auto runter - sehr schön und sehr spaßig war die Kletterei - danke Doris! |
15.10.2018 | Xeis - Überschreitung | alleine - wobei das nicht ganz stimmt, ich hatte immer wieder Unterstützung! Aber der Reihe nach! Die Idee war die letzten schönen und auch warmen Tage zu genießen – ordentlich! Und ordentlich ist halt lang und am besten auch noch hoch und im Fels und am allerbesten unbekannt und dann sollte sich auch noch ein bissl ein mulmiges Gefühl wegen der Dauer und Kondi und Wegfindung und moralischem Zustand dazu gesellen und dann sollt das Ganze in einem Gebiet stattfinden, das ich mag– und so war es dann auch. Alleine, weil ich nicht so viele Menschen kenn, die so eine Tour mitgemacht hätten. Entweder wäre sie ihnen zu lang oder zu alpin. Ich kenn also mehr Sportkletterer als AlpinistInnen wie’s scheint. Und führen wollt ich auch nicht, beim Führen geht Aufmerksamkeit verloren, die auf die zu führende Person gelenkt wird. Also ab in’s Xeis am Sonntag Nachmittag, direkt zum Campingplatz Gstatterboden, weil da nix mehr los ist, der Platz wunderschön ist und ich nach dem Zeltaufbau auch gleich ein Feuer machen konnte – also Zelt, Feuer, Bier, letzte Geschichte vom „Im Banne der Dachstein-Südwand“ gelesen und ab in die Schlafsäcke und unter die Decken – wunderbar warm und kuschelig alles, ich hab super gut geschlafen. Wecker läutet um 6 Uhr, ich dreh ihn ab und schlaf bis 7 Uhr gemütlich weiter :) Aber dann … das Zelt bleibt stehen, weil außen feucht, ich hupf mit der Kurzen in’s Auto und schon geht’s ab nach Johnsbach und dort zum Gasthof Ödsteinblick, weil ja niemand weiß, wo sich das Gehöft Oberkainz befindet. Vis a vis vom Gasthof kann ma super parken, da war, um diese Jahreszeit, auch kein Andrang. Die Tour geht ja über den Kirchengrat auf den Großen Ödstein, runter und rauf auf den Teufelsturm, von dem runter und auf den Festkogel rauf, bissl runter nur und ordentlich rauf auf’s Hochtor und dann noch runter zum Dachlgrat und Peternscharte und rauf auf die Planspitze – die letzte Etappe hab ich mir erspart, ich bin gleich den Josefinensteig runter zur Hesshütte. Manche machen das doch wirklich in einem Stück und beenden den Tag beim Auto und mit der Heimfahrt! Nach 11,12,13 oder 14 Stunden, weil von der Planspitze muss ma ja auch noch runter über den Wasserfallweg! Aber wieso bitte? Da kommt jetzt sicherlich von irgendwo die Antwort „weil sie’s können“! Trotzdem bleibt die Frage „wozu bitte?“ Ich hab mir einige Gedanken zu Auf- und Abstieg gemacht, wo deponiert ich das Auto, damit ich dann nicht auch noch weit hatschen oder per Anhalter oder gar mit dem Gesäuse-Taxi herumzischen muss – ideal war Gasthof Ödsteinblick und nicht Wasserfallweg runter, sondern Richtung Kölblwirt - nach einer Übernachtung beim Reini auf der Hesshütte, wo nicht viel los war, er zwar keinen Vogelbeer mehr hat, aber alles andere super ist. Also bitte wieso rauf, runter und Heim? Weil ich es kann mit schlotternden Knien? Ok :) Mich hat zuerst einmal ein wahrscheinlicher Jagdhund begrüßt, als ich beim vielleicht Gehöft Oberkainz vorbei gegangen bin. So ein super Hund, den hätt ich auch gern und am Weg durch den Wald, wo der hin und her und rauf und runter gezischt ist, hab ich mich mit dem Gedanken gespielt, ob ich den in den Rucksack packen könnt, für die schwierigen Stellen :) Was sich natürlich niemals ausgegangen wäre, weil mein Deuter eh bis zum Rand mit Würschtln, Schneidbrett, Paradeiser, Äpfel, Brot, Käse, Frühlingszwiebel, Bier, 2 ½ Liter Wasser, Zahnbürste, Handtuch, Schlafsocken, einem zweiten Paar Socken, Jacke, Stirnlampe, Battery Pack, noch eine Jacke, Handschuhe, Haube und sonstigen Kleinigkeiten – natürlich auch Ohrstoppeln – und einem kurzen Seil gefüllt war. Die Idee war aber da! Sollt ich mir also einen Hund anschaffen? Der Gedanke hat mich gereizt, der junge Jagdhund mich auch brav und lieb auf den ersten Steigungen begleitet, dann wollt er mich aber in die Irre führen! Nach dem Wald und am Anfang der Schotterrutschn zum Einstieg ist der schnurstracks weiter in den Wald gelaufen, bis ich nach 10 Minuten erkannt hab, dass das nicht der richtige Weg sein kann, ich ihn ja schon gegangen bin, den Kirchengrat, mit der Regina, ich wusste, dass der Einstieg da oben ist, nicht durch den Wald gegangen wird dorthin – hundenarrisch? Wie auch immer – ich zurück und vorher, als ich noch richtig war, bevor ich in den Wald dem Hund nach bin, hab ich da einen Menschen mit Stöcken knapp vor dem Einstieg gesehen, der jetzt natürlich weg war. Also rein in die Rinne und das Seil rauf, da hängt ein Seil, und weiter und weiter und da ist kein Mensch, keiner mit und keiner ohne Stöcke – na wow, der hat a Kondi! Da geht’s ganz schön rauf und ein Stück vor der Kletterstelle seh ich einen Menschen, der gerade den Grat zum Kleinen Ödstein rüber quert. Ich treff ihn kurz darauf im Abstieg, vor der Kletterstelle – er hat keine Stöcke, hat sich nicht rüber getraut auf den Großen Ödstein, wegen der Kletterstelle vis a vis vom Kleinen Ödstein und er hat mir auch von überhängenden Passagen beim Teufelsturm erzählt, nach dem ich ihm über meinen Plan in Kenntnis gesetzt habe. Ein liebes Gespräch, ein Bergsteiger, der seine Angst zugibt, der meint ob die Angst vielleicht mit dem Alter kommt, weil er ja auch schon auf 4000ern war und auch einen Mont Blanc Versuch gestartet hat – ja, die Angst … So sicher war ich mir ja auch nicht, ob ich da rüber klettern soll, auf den Teufelsturm und dann weiter, so alleine. Wobei ich nicht alleine war – zuerst der Hund, der mich den Weg begleitet und mir mit seiner jugendlichen Stärke Freude bereitet. Jetzt der Mann, der über seine Angst spricht, ich ihm nur Recht geben kann, ich kenn die Art von Angst – und dann, wie ich so weiterklettere, 20 Minuten vor dem Gipfel vom Großen Ödstein, kommt da ein junger Bursch daher, holt auf wie narrisch, wir reden, er fragt, ob ich die Überschreitung machen möchte, ja, möchte ich, er ist sich unsicher, wegen dem Abklettern zum Teufelsturm und wie’s dann eigentlich weiter geht :) Wieder ein Bergsteiger, jünger, voller Elan, dem ich nur sagen musste was ich weiß – da soll ein Seil hängen, runter, rauf das 8m Stahlseil, über den Gipfel drüber und dann … keine Ahnung natürlich, aber das hat genügt. Ich war dann auch am Gipfel, sicherlich 10 Minuten nach ihm, wir haben uns beide die Stelle, die ab geklettert wird, angeschaut – kein Problem … Er geht, ich esse noch ein bissl was, seh ihn drüben am Gipfel, dann geh ich auch los, die Abseilstelle ist kein Problem, das recht dynamische Seil hält, ich klettere drüben zur Gedenktafel, jetzt weiß ich auch was der liebe, ängstliche mit überhängend gemeint hat, da hängt ein bissl was, aber nicht viel – und schon ist man oben, auf dem Teufelsturm, nach dem Stahlseil – kein Problem. Runter auch nicht, einfach rechts runter und dann wird’s ein bissl unübersichtlich, ich seh ihn nicht mehr, aber es ist irgendwie logisch, auch wenn da keine Markierungen zu sehen sind. Dann taucht er wieder auf, ich seh ihn bei der Scharte, die auf den Festkogel raufführt – nix wie hin. Da ist dann auch eine verblichene Markierung vor der Scharte, also alles ok! In wunderbarer Kletterei rauf und schon bin ich am Festkogel – dann war er weg. Ich hab keine Ahnung wohin er verschwunden ist. Er wollt auf das Hochtor und von dort das Schneeloch runter. Vom Festkogel aus hätte ich ihn aber sehen müssen, wenn er Richtung Hochtor gegangen wäre. Darum nehme ich an, dass er nach dem Festkogel gleich runter Richtung Kölblwirt gegangen ist, aber keine Spur von ihm … Ich geh weiter, die Orientierung ist, aufgrund des Ziels, nicht schwer, schauen muss ich aber oft, ob und wo ich die Markierungen seh, einfaches Gelände führt rauf zum Hochtor – ich bin erledigt. Darum habe ich mir den Abstieg zum Dachlgrat und zur Planspitze erspart, bin den Josefinensteig runter, den ich schon kenn, und zur Hesshütte – Bier, Zirbn, Plauderei mit Reini und einem 68 jährigen Ex-Steinmetz samt Frau, die am nächsten Tag zur Peternscharte und über den Dachlgrat auf's Hochtor wollen, Bratwürstl, Nusskipferl und aus – ab in’s Bett, ich glaub es war kurz nach 9 :) Am nächsten Tag runter zum Kölblwirt und zum Gasthof Ödsteinblick, rein in’s Auto und das waschlnasse Zelt abbauen am Campingplatz, über Hiflau heimwärts – das wird ein mords Muskelkater :D |
07.10.2018 | Hohe Wand - Junge Füchsin | mit Ori - Junge Füchsin ohne die Platte in der 3. SL und der Ori ist brav vorgestiegen - sehr gut für seine 3. MSL-Tour! |
28.09.2018 | Niedere Tauern - Hochgolling |
mit Claudius - es wurde doch keine Höhle, sondern der höchste Berg in der Niederen Tauern *glücklicherweise :) |
21.09.2018 | Xeis - fast Grazerweg | mit Gerhard - Donnerstag Nachmittag hin und rauf zur Hesshütte vom Kölblwirt aus. Bein Einbruch der Dunkelheit bei der Hütte angekommen, bissl was essen, bissl Bier, ab in's Bett. Die Nacht war etwas schlaflos, weil ein Blinder drei Mal meinte unser Zimmer sei seines. Dabei war eh ein Seil von seinem Zimmer aus bis zu den Toiletten gelegt worden, zur Orientierung. Als er das dritte Mal im Zimmer stand musst ich ja schon schmunzeln - er hat es aber nicht gesehen :) 7 Uhr auf, Frühstück und ab in den Tellersack. Es tut mir echt gut Zustiege finden zu müssen, weil das halt ganz anders ist als bei der Hohen Wand, wo ma sich nicht großartig irren kann - dort schon! Bis zur linken Rampe im Tellersack und rauf war eh alles klar, auch der Weg in den Tellersack, der kaum Pfadspuren aufweist. Dann bin ich aber viel zu weit nach rechts gegangen/geklettert und war dann zwar auch in einem Rißsystem, aber im falschen - was in dem Gelände aber kein Problem darstellt, weil recht einfach zu klettern. Verirren, so, dass man in Not gerät, kann man sich dort auch nicht wirklich, einfach rauf. Unangenehm ist quasi nur, dass es weiter oben recht bröselig wird, also jede Menge lose Steine herumliegen. Wir waren nicht die Ersten in dieser Route, alte Häken und Reepschnur zeigte uns, dass da schon einige vor uns unterwegs waren. Mit Cams lässt sich hier aber alles wunderbar absichern, auch, wenn kein Stand gefunden wird! Wir haben sogar so eine ähnliche Schlüsselstelle wie in der eigentlichen Route gefunden, allerdings ohne Sicherungen und der Kamin war nicht zum selber absichern - also seitlich dran vorbei. Raus gekommen sind wir dann am Roßschweif, 2 1/2 SL (50m Halbseile) vor dem Ausstieg. Jetzt wurde einmal ausgiebig gejausnet - Rehwürschtel, alter Schaafkäse, Paradeiser, Gurke, ... mjam. Und wenn ich gewusst hätte wie sich der Josephinensteig zaht, dann hätte ich auf die Variante Dachlgrat bestanden - na nächstes Mal ... Schönes alpines Erlebnis - und an diesem Abend haben wir zugesperrt und trotz abendlichen Schweinsbraten im Bauch wunderbar bis 8 geschlafen, ich zumindest :) Wetterprognose hat gepasst, Freitag wunderbarer Klettertag, kein Regen am Samstag beim Runtergehen - juhu! Ich glaub der Gerhard wird einen ordendlichen Muskelkater haben - danke für die Tour Gerhard :) |
08.09 bis 15.09.2018 | Italien - Strand | mit Ute - ganz notwendige Woche am Meer und Campingplatz mit einem Haufen Gelsen. Sonne, Muscheln, Fisch, Yoga, Frizzante, Ruhe ... Kleiner Ausflug nach Treviso - eine wirklich wunderschöne Stadt! |
06.09.2018 | Hohe Wand - Sonnenhur |
mit Brigitte - ich wollt sie jetzt klettern, die Brigitte hatte sie schon länge rauf ihrer Liste - passt. Unter der Woche auch kein Problem. Hinter uns kam, als wir schon fast fertig zum Einsteigen waren, noch ein Kletterpärchen, denen ich den Vortritt angeboten, sie aber dankend abgelehnt haben. |
31.08.2018 | Hohe Wand - Schlüsselerlebnis, Wüde Posteline | mit Gerhard - die Nacht am Campingplatz war ein bissl wild, Regen hat den Boden aufgeweicht, das Moped dadurch zum Umstürzen gebracht, die Haringe gingen dadurch auch leichter raus, der Wind tat sein bestes um dem Wasser beim Lösen der Haringe zu helfen. Ich hab das erste Mal in meinem Leben ein Zelt mit den zusätzlichen Leinen abgespannt, gleich mit Holzpflöcken. Die Tour war als kleiner Ersatz für die geplante Gesäuse-Tour gedacht, die wetterbedingt in's Wasser fiel. Gerhard schlug Zentenium vor, der wäre aber beim Seiser Toni und mir kam irgendwann der Gedanke, doch einmal in die Schlüsselstelle reinzuschauen :D Gesagt getan, bis 6 Uhr in der Früh pfiff der Wind, der vollkommen nachließ. Dass die Wand trocken war erkannte ich an meinem Handtuch, welches an einem Baum hing und auch trocken war, ich es einmal am Vorabend ausgewrungen habe, da war es sehr nass! Gerhard war einverstanden mit der Routenwahl und los ging es. 1. SL Reibungsklettern auf von Wind und Wetter mit Erde bestäubten Fels geht gut, Seilschlaufe am Anfang der 2. SL recht praktisch - das ist sicherlich eine 6+ :D Die Warnung bezüglich der weiteren zwei SL gilt nur für die Wanderer am Wandfuß, der Nachsteiger ist gut geschützt am Stand. Und ja, da liegt viel Zeug herum, das natürlich runterfallen kann, ma sollt halt ein bissl aufpassen was man tut dort oben. 4. SL grenzgenial - aber dann war's aus. Der 6er und die 6+ in der 4. SL sind echt und schön, die 5. SL wäre dann nochmals schwieriger gewesen 6, 7- ,6+ - nix für uns - wie queren in die Wüde Posteline rüber, was von dem Stand aus problemlosest geht. Das wunderbare ist, dass man da auch noch genau vor der Schlüsselstelle der Wüden rauskommt, den Haufen im Stand wieder rekognoszieren kann, der Regen hat das Schlimmste weggespühlt, und die vorletzte SL auch nochmal klettern kann (5+) - in Kombination eine interessante und wunderschöne Kletterei! Nächstes Jahr wird das Schlüsselerlebnis ganz geklettert :) |
30.08.2018 | Hohe Wand - Wüde Posteline | mit Doris - hab schon wieder vergessen wie die Wüde ist, wobei ich sie im April 2017 geklettert bin. Das Bezeichnungsschild am Einstieg gibt es nicht mehr und der riiiiesige Block, der seit vielen Jahren runterfällt, hängt noch immer oben, schaut aber gruselig aus. Darum wurde der Einstieg nach links verlegt, Einstieg also an der Wand links oben, führt eh ein Steiglein rauf. Da haben wir wieder ein gutes Beispiel eines leichten 6ers beim Einstieg, der 6er in der 4. SL ist der echte 6er, ma könnt auch 6+ dazu sagen :D. Dann bin ich am Stand der 4.SL vorbei gegangen, wer sucht da schon nach einen Stand, der Baum oberhalb ist aber eh auch super :) Im Stand der 5.SL hat sich jemand erleichtert und seinen Haufen mit einem Stein zugedeckt - Dreckschweindl! Die Doris hat dann in die Schlüsselerlebnis rüber geschaut und gemeint, die schaue auch interessant aus - ja, hat schon interessant ausgeschaut ... Vorletzte Seillänge, aufgrund der Querung, nochmal lustig - alles wunderbar und auf zum Postl - keiner hat Dirndln gepflückt! |
28.08.2018 | Hohe Wand - Kulturkampf und Finales Abendrot |
mit Caroline - Kulturkampf und Finales Abendrot, hatte keine Ahnung, dass diese beiden Routen existieren - hier gleich einmal ein Danke für die Erweiterung meines Horizonts an Caroline. |
23.08.2018 | Rax - Nordavind | mit Caroline - 3 SL. "Mit göttlicher Hand" und 3 SL. Nordavind, von denen die erste SL. in der Göttlichen die schwerste ist. Die 3 SL. Nordavind sind moderat, die erste hat es ein bissl in sich, man kann das obere Drittel dieser SL. aber auch über die linke Kante klettern. Sehr schöne Tour, alles hat bestens funktioniert, der Franz auf der Seehütte wurde besucht - das erste mal in diesem Jahr (irgendwie gibt es scheinbar zu viele Berge:). In der Göttlichen hatten wir Schatten und in der Nordavind ging der Nordavind :) Und Carolines Lieblingsaufstieg zur Preinerwand über den Holzknechtsteig sind wir natürlich nicht gegangen, es wurde über den gemütliche Göbel-Kühn Steig aufgestiegen, da kommt man zwar nicht am Bachingerbrünnl vorbei, dafür bei der Seehütte :) |
17.08.2018 | Hohe Wand - Jagd den Snark | mit Gerhard - gleich einmal beim Einstieg die Überraschung, ich hatte meinen Klettergurt vergessen - das gab's noch nie! Die Kletterschuhe erst einmal, trotzdem bin ich damals "Mit göttlicher Hand" mit Bergschuhen für den schnellen Einsatz geklettert, war halt einiges A0 dabei :) Aber den Gurt! Naja, was machen? Nachdenken ... Fast wollten wir schon umdrehen und eventuell den exHTL-Steig gehen, dafür braucht man ja nicht unbedigt einen Gurt :) Aber dann fiel mir ein, was ich in meiner Ausbildung zum Instruktor gelernt hatte - die provisorische Sitzschlinge. Gedacht, getan - und schon wurde die überaus dankbare, ältere, dafür dickere Mammut Bandschlinge aus Polyamid zum Sitzgurt umfunktioniert, eine dünnere Dyneema zum Brustgurt, beides mittels Seil und Achterknoten verbunden und schon ging es los. Große Schritte sollte man mit diesem provisorischen Sitzgurt vermeiden, aber die sind beim Klettern ja eh verboten! Die 4 Seillängen Kronjuwel sind super, man kann da gleich die Route von Pflanzen und Erde säubern, in der 3. Seillänge bin ich zu früh nach links abgebogen und hab eine wunderbar erfrischende Erddusche genommen, wieder zurück und die 4. SL. auch noch rauf und dann erst nach links. Dann die Querung bergab und die 1. SL vom Snark rauf, die vermeintliche 6-/6 war eine 6+/7- (mit Traum und Wirklichkeit oder Osterhasi oder sonst was verglichen), die Lasche auch noch locker, ein regelrechtes Vergnügen beim Einhängen, rauf und rüber zum Stand und da steh ich einmal super. Der Gerhard hat sich da ein bissl schwerer getan, so schwer, dass er nicht mehr weiter konnte - also Abbruch, Umfädeln (durch beide Häken am Stand) und abseiling, funktionierte alles wunderbar. Der Rückzug kostete uns wegen der Querung 3 Exen, die hab ich beim Abseilen nicht mehr erreicht und wollt auch kein unnützes Risiko mit meinem komoten Sitzgurt eingehen, aber was soll's, Material gehört ja eh erneuert :) Rüber zum exHTL-Steig und rauf, mit Sitzgurt und Selbstsicherung quasi!!! Da trafen wir dann auch noch ein paar liebe Leute und unterhielten uns über klettersteigtaugliche Handschuhe, über Bergrettung und Graz und wieso da zwei weiter unten sitzen und er nicht mehr weiter konnte, obwohl er den HTL-Steig schon öfter geklettert ist - naja, es war schon warm ... Völlerin runter und luftgekühlt zum Schuster nach Dreistetten und dort mit einem Feuerwehrmann geredet, der grad Dachziegel entfernte, weil die ein neues Feuerwehrgebäude bekommen, weil das alte zwar erst 30 Jahr alt ist, dafür zu klein. Schuster, Bier, Backhendelsalat und aus. Alles gut gegangen, ein ausgefüllter und angenehmer Tag, ab nach Hause und a Ruha is amal :) |
08. bis 13.08.2018 | Ennstal - Putterersee | mit Karin und Tamara - die heißesten Tage des Sommers am See verbracht. Und obwohl der Campingplatz voll besetzt war, bekamen wir doch noch den besten Platz :) |
31.07.2018 | Rax - Via Helma | mit Mina - wir waren zu früh für die Klobenwand und zu spät für die Blechmauer, es war um 12 herum - und das Weichtalhaus hatte auch geschlossen! Also eine Alternative im Schatten, wobei da auch die letzten zwei Seillängen in der Sonne lagen, manch Wolke und ein bissl Wind machte das aber erträglich. Zuletzt mit Alexander 24.06.2017 - diesmal ich im Vorstieg in den schwierigen Seillängen - ja, ist ein bissl anders :) Die Querung gelang mir, vor der Schlüsselstelle gut ausruhend, recht gut - da ist Fußarbeit gefordert, der Riss in der 6. SL war aber genau so wie zuletzt, den hatt ich scho wieder vergessen - zach! Schöner Tag, auch wenn keine Höchstleistungen vollbracht wurden, sehr gemütlich, das Weichtalhaus hatte dann zwar auch noch geschlossen, aber zum Trinken gab uns der Manfred doch etwas und plötzlich waren wir wieder in Wien - quatschen ist sowas wie ein Raum-,Zeitkontinuum :) |
28./29.07.2018 | Rax - Hoyossteig, Gaisloch | mit Judith - abendlicher Aufstieg über den Hoyossteig, um der Hitze der Stadt zu entgehen. Übernachtung unterhalb vom Kloben und dem gruseligen Hochstand (wurde mit dem Hubschrauber auf seinen Platz transportiert), der die Landschaft dominiert und durch den man sich andauernd beobachtet vorkommt! Abstieg über's Gaisloch und ich hab wieder einmal gestaunt wie ausgesetzt und wunderschön dieses ist! |
19/20.07.2018 | Hochschwab - Himmelsleiter, Hauseggerpfeiler |
mit Brigitte - sie ist zwar nicht vorgestiegen, hat sich aber ihrer Angst gestellt - bravo! :) PS: ich bin das erste mal ohne Topo und nur mit Beschreibung der einzelnen Seillängen in schriftlicher Form geklettert - Beschreibung hier: https://www.gbl-outdoor.com/tour/hauseggerpfeiler-hoellmauer-hochschwab-klettern-1688, war für mich viel angenehmer, weil die Topos, je nach Hersteller, meist ein vollkommen verzerrtes Bild liefern, Schrift dagegen mehr Interpretationsspielraum lässt, darum auch noch keine (halb)konkreten Vorstellungen existieren, die dann eh nicht oder auch anders eintreffen. |
16.07.2018 | Hohe Wand - Der alte Wolf | mit Gerhard - wirklich super schöne Route, besonders die letzte Seinllänge! Die erste Seillänge ist ein bissl kreuz und quer, die zweite fängt schon gut an, die dritte haben wir, aufgrund der zweiten, ausgelassen, die 4. ist wieder super, die 5. gemütlich, nur der Stand ein bissl scharf - und wie gesagt, die letzte ist, hab ich schon mal über die 4. Seillänge der Tiroler Mixtür geschrieben, einer der schönsten Seillängen die ich kenn, jetzt ... Ajo - und Italiener waren unterwegs, wie angenehm! Ich bin mir nicht sicher, ob es an meiner Herkunft liegt, aber ich hab mich irre gefreut die Leut dort zu sehen und zu hören. Die haben auch gefragt unten beim Wandfuß, vollkommen normal, und oben hab ich sie wieder gesehen und wir haben gequatscht und uns gefreut, da war ein Lachen im Gsicht - in ihren und in meinem. Tschechen sind da scheinbar anders ... :) |
09.07.2018 | Xeis - Gstatterboden, Hesshütte, Zinödl | mit Alexander und seinen Jungs - eigentlich war der Grazerweg im Tellersack zum Hochtor rauf mit Gerhard angedacht, daraus wurde aber wegen dem Wetter nix. Ausgegangen wäre es sich schon, der Dienstag war schöner als erwartet, ich glaub das Wetter kam nicht vom Westen, sondern von NO. Zumindest war's im Xeis noch relativ schön bei unserer Abfahrt dort und in Pöchlarn, wo dann die vorderen Radlager vom Moped WO gaben, war's sehr dunkelgrau. War also mit einer Übernachtung in Gstatterboden, dem darauf folgenden Anstieg zur Hesshütte vom Kölblwirt aus (dort findet übrigens grad eine musikalische Woche statt - hat sehr lustig ausgschaut und geklungen), der Besteigung des Zinödls und dem Abstieg am folgenden Tag auch genug - sehr tüchtige Burschen hat der Alexander da, das werden mal gute Bergsteiger :) |
07.07.2018 | Rax - Hoyossteig, Rudolfsteig | mit Ute - diesmal mussten wir nicht gerettet werden, alles hat bestens funktioniert, der Hoyossteig ist sehr lieb, oben angekommen war alles außergewöhnlich grün, der Wald ist wunderbar naturbelassen in dem Eck (keine Maschine kann da rauf) und die Gloggnitzerhütte ist scheinbar die einzige Hütte auf der Rax, die noch als Berghütte zu bezeichnen ist und auch den richtigen Zweck erfüllt - nämlich nicht dem GV Geld einzubrigen, sondern den Betreibern Freude zu bereiten! Runter ging es über den Rudolfsteig, weil der Weg im Kesselgraben gerade saniert werden muss. Ich hab ja gestaunt wie steil der Rudolfsteig ist, kannte ihn nur vom Abstieg nach dem Klettern in der Klobenwand. Sehr gelungener Ausflug - und das an einem Wochenende! |
05.07.2018 | Blechmauer - Absurdistan/Verschneidung |
mit Brigitte - sie steigt noch immer nicht vor, aber langsam gewöhn ich mich dran (: |
03.07.2018 | Hohe Wand - Junge Füchsin | mit Mina - die Mina ist zwar eine Sportkletterin :D, dafür eine super gute! Diesmal fast die ganze Füchsin, nur die letzte Seillänge haben wir gegen den leichteren Ausstieg getauscht, wegen Zeitknappheit. Ohne Mina wäre ich niemals die 3. Seillänge raufgekommen, der untere Bereich ging noch, der mittlere, also die 7er Stelle, ging gar nicht! Jetzt wissen wir auch wieso dort das Seilstück hängt, weil die Stelle sauschwer ist (wenige kleine und scharfe Griffe, wenige und kleine Tritte, eigentlich alles auf Reibung dort) - und für mich schwerer als für sie. Glücklicherweise mag sie solche Herausforderungen und ich Querungen und sonstiges alpines Zeugs - ideale Kombination - danke Mina! |
21.06.2018 | Dachstein - Pichlweg | mit Gregor - wir wollten den schon einmal machen, Ende Oktober 2017, da war aber schon viel zu viel Schnee in der Wand. Aber diesmal hat alles wunderbar funktioniert. Und wenn ich alles sag, dann mein ich wirklich alles - die Hinfahrt mit dem Moped, Übernachtung auf der Südwandhütte nach einer kleinen Jause bei Gregors Bus mit Bier, Rehwürstel und Wein - der Gregor hat da scheinbar eine fahrende Bar als Fortbewegungsmittel :) - der Zustieg zur Südwand über das lange Schneefeld, die Querung der Randkluft, der ganze Pichlweg ohne irgendein Problem (wir können jetzt sogar die in Umlauf befindlichen Topos korrigieren, weil's zum Jausenplatzl nicht 12 sondern 13 SL. sind), der abschließende Klettersteig auf den Gipfel (der schon so abgschmiert ist, dass man auch im Sommer Steigeisen benützen könnt), samt Rückweg über diesen und die Heimfahrt wieder mit Moped durch bissl Regen. Das Konzept ging aber auf, nachdem das Wetter vom Westen (oder Norden kam) und teilweise schon vorrüber oder den Osten noch nicht erreicht hatte - beim Dachstein ging in der Zwischenzeit, nach Gregors Worten, die Welt unter! Der Hubschrauber, der tonnenweise und stundenlang Material für den Neubau der Seethalerhütte raufgeflogen hat, trübte das Ganze etwas - als wir am Gipfel waren hatte der Pilot dann aber doch Einsehen mit uns und stellte die Arbeit ein. Sehr, sehr gelungene Tour - ich hab ja gewusst, wieso ich den Gregor nicht aus den Augen verlieren will, für den Weg braucht ma schon gute Tourenpartner, die man nicht nur leiden kann, die sollten auch Ausdauer, Geschick und ein bissl Humor haben - danke Gregor. Den Steinerweg überleg ich mir noch, bin ja nicht mehr der Jüngste - aber ich glaub die Entscheidung ist schon gefallen :) PS: das erste Mal, dass ich bei einer Tour ungefähr die Zeit erreichte, die dafür auf bergsteigen.com angegeben ist - ich hab zwar weder beim Einstieg noch beim Ausstieg auf die Uhr geschaut, aber freuen tut mich das schon. Und wir waren die dritte Seilschaft im Jahr 2018 :) PPS: ganz dicht scheint der Pichl nicht gewesen zu sein, siehe Wikipedia, die Route ist trotzdem super |
16.06.2018 | Xeis - Orchideenwanderung und Grabneralm | mit Ute - Ute lud mich auf eine Orchideenwanderung im Xeis ein, genauer gesagt zur Neuburgalm rauf, wo wir Weihnachten 2015 verbrachten - ich wollt eh mit und die Orchideen begutachten, die da wild wachsen am Weg rauf. Wir zischten also am Freitag zum Campingplatz Gstatterboden, wo nix los war und genossen das Lagerfeuer. Fast musst ich von der Orchideenwanderung abspringen, als ich die Berg dort wieder einmal sah - Buchenstein, war ich noch nicht! Ute war dann recht deutlich in ihrer Aussage was sie von meiner Idee hielt - also Orchideenwanderung :) Also wanderte die Gruppe unter Leitung von Herrn Kerschbaumsteiner über die Ebneralm und Schröckalm zur Neuburgalm unter Begutachtung bei uns heimischer, wilder Orchideen - von denen ich natürlich noch niemals eine gesehen hatte, wir waren ja im Winter hier :) Auf der Neuburgalm wurde gejausnet und dann ging es noch zum Neuburgsattel zu einem seltenen Hochmoor. Retour wanderten wir über die Kölblalm auf der wir auch einkehrten, ebenfalls ein sehr schöner Ort. Zurück am Campingplatz sah es jetzt etwas anders aus, es waren um einiges mehr Camper*innen anwesend. Bei Dunkelheit kam dann ein Ungar mit seinem ungarischen Gulaschkessel samt Dreibein zum Feuer und fragte uns, ob wir ihm unser Feuer überlassen würden - eigentlich fragte er, ob wir schon fertig gekocht hätten, sonst waren die aber sehr nett und überaus organisiert, die kamen mit vorgekochten Erdäpfel nach Österreich :) Ja klar konnte er unser Feuer haben, ich holte gleich wieder Holz und machte uns ein neues, größerers - was dann auch wieder günstig für die ungarischen Nachbarn war, weil die dann zu 10 oder mehr auftauchten und das Gulasch genossen und da spendete das Feuer Wärme weil's halt kühler ist im Xseis am Abend. Ein bissl auf den Arsch gingen mir dann die Tschechen mit ihren fetten Autos, die um 23 Uhr ankamen und selbstverständlicherweise ihre Zelte aufstellten - ist das normal in Tschechien so spät zu kommen, mit dem Auto neben dem Zeltplatz zu parken, Türen auf und zu zu schlagen und nach getaner Arbeit das Auto dann um 24 Uhr auf den Parkplatz zu stellen? Oder werd ich schon alt? Na ich werd sie mal fragen bei nächster Gelegenheit. Am nächsten Tag ging es zum Buchauer Sattel und auf gemütlichen Wegen zur Grabneralm, die auch sehr lieb ist, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. |
08.06.2018 | Niedere Tauern - Greifenberg | mit Regina und Rudi - gegen alle Erwartung hat das Wetter super gepasst, weil's genau anders rum war als prognostiziert - und wir waren mutig :) Um ca. 19:30 fuhren wir unter Blitz und Regen im Untertal ein, warteten noch eine halbe Stunde, dann war der Regen vorbei. Ein netter Pickup-Fahrer, der Mann von der Pächterin auf der Gollinghütte wie sich später herausgestellt hat, nahm uns bis zur Materialseilbahn mit, ich bangte schon um den von mir erhofften Trainingseffekt! Die Hütte hatte den ersten Tag offen, sehr liebe Hütte und liebe Leut oben - kaum Menschen unterwegs bei dem Wetter glücklicherweise. All zu früh waren wir am nächsten Tag auch nicht unterwegs, Nebel, Wolken, aber kein Regen. Rauf zum Greifenberg Sattel, zuerst über Wege von Alpenrausch geziert, dann nur mehr Steine. Rudis Statement „dass das Berge so an sich haben“ mag zwar stimmen, ich brauch aber das Grün in den Bergen, oben wo nichts mehr wächst und nichts mehr riecht fühl ich mich nur halb wohl – klettern geht in hohen Höhen wo nur Stein ist, wandern ist dann nur mehr die halbe Empfindung kommt mir vor. Besonders empfand ich das am Olperer, dem ich im Oktober 2014 einen Besuch abstattete, eigentlich gar nicht auf 3000m rauf wollt, sondern nur zur Hütte, wobei das auch schon klettern war dort oben, bis ich umdrehen musst wegen Wetter und Zeit. Hat aber vielleicht auch mit eingeschränkter Sicht zu tun, wenn ich nur mehr Steine seh und keinen Himmel und keine anderen Berge, ich werd das beobachten! Am Sattel und anschließenden Gipfel angelangt haben Nebel und Wolken dann auch den Blick auf die umliegenden Berge und den Klafferkessel freigegeben – sehr schön war es am Gipfel zu sitzen, zu jausnen, zu lachen und die Umgebung zu genießen! Schweden und Norweger, einer davon, der vermeintlich erste 114kg schwere Mann auf dem Gipfel, waren auch eine Bereicherung – wir trafen sie später nochmal :) Trainingseffekt genug – ich hab gespürt wie wenig Kondi ich eigentlich hab, na wird schon wieder werden! Ich bin auf dem Weg über die Berge auch in den Genuss von Rudis Zigarillos gekommen, sehr gutes Zeug ist das, obwohl ich eigentlich nicht mehr rauche :D Runter in den Kessel und durch Eis, Schnee und Wasser bis zum Greifenstein Richtung Preintalerhütte. Dort haben uns dann auch die lustigen Norweger und Schweden eingeholt. Und schau da, zieht einer einen Flachmann heraus, mit Zirbenschnaps gefüllt, und lässt diesen in der Runde gehen – und gut war der, ich glaub fast im Holzfass ausgebaut, so rauchig hat der geschmeckt! Zur Preintalerhütte runter und dort hab ich mich gleich einmal im daneben fließenden Bach gewaschen und abgekühlt, besonders den Füßen hat das gut getan. Dann wurde gegessen und getrunken und ich hab mich so wirklich unwohl gefühlt, weil mein Kopf zwar nicht richtig wehtat, aber doch ein wenig, der restliche Körper sich seltsam anfühlte – also ab in’s Bett und geschlafen bis halb 8. Und am nächsten Tag war alles wieder in Ordnung, sogar besser als vorher wie mir schien, Kopf ok, Körper ok, alles ok – und ich kam mir so leicht und entspannt vor. Möglicherweise hat mir die gehende Bewegung und der zu tragende Rucksack meine Nacken- und Rückenmuskulatur wieder aufgelockert, gehen ist also eine super Art sich zu bewegen, besonders bergauf! Zurück zum Untertal hat dann Regina nicht die Direttissima, sondern den Weg über die Neualm vorgeschlagen, was eine wunderbare Idee war. Vollkommen alleine sind wir diesen schönen Almweg zurück gewandert, runter zum Riesachsee, dort eine Einkehr vermeidend bis zur Gfölleralm weitergegangen, auf Speck und Honigschnaps – ein Traum. Bei Most und Bier wurden dann noch Lebensabschnitte beleuchtet, bis wir uns, verbotenerweise, auf den Abstieg durch den Riesachfall machten – ein zweiter oder dritter wundervoller Abschluss unserer Wanderung – danke, dass ich mit durfte! |
28.05.2018 | Hohe Wand - Junge Füchsin/neuer BG Steig | mit Gerhard - wir entschieden uns diesmal für eine Kombination von Junger Füchsin und BG Steig, um die 7er Seillänge der Jungen Füchsin umgehen zu können und um trotzdem einen Einblick in die Route zu bekommen. Was ich gleich sagen kann ist - eine sehr schöne Tour! 1. SL der Jungen Füchsin kam mir genau umgekehrt vor von den angegebenen Schwierigkeiten - anfänglich leichter, dann in der flachen Verschneidung schwerer. In der 2. SL bewegten wir uns zur Kante des BG Steigs, die wir statt der 3. SL der Jungen Füchsin kletterten. Wie ich in der 4. SL der Füchsin über den kleinen Turm drüber gekommen wäre weiß ich nicht, wir sind die 5- Variante geklettert. 5. SL wunderschöne Querung und Risskletterei! 6. SL die 5+ Variante und nicht die 6er. Dann nach links queren zu den nebeneinander liegenden, durch Umlenkungen abgesicherten, Routen und die Junge Füchsin geklettert. Schlußendlich die leichte Ausstiegsvariante in der letzten Seillänge - das nächste Mal werden dann die schwereren Seillängen geklettert! |
13.05.2018 | Hohe Wand - ÖTK Steig | mit mir - von Dreistetten unterhalb der Wand und durch den Wald, teilweise hat's auch geregnet und man sah die Spuren des Regens des vorigen Tages, zum ÖTK Steig. Als ich ihn erreichte war der Fels schon wieder trocken und nach dem der Gatsch von meinen Sohlen war ging's recht gut den Steig rauf. Super saniert, im unteren Teil schwerer, nach oben zu bin ich am Fels statt am Seil geklettert, ist viel angenehmer, als mit abgewinkelten Armen am Seil zu hängen. Dann auf der Hohen Wand zurück Richtung Dreistetten, wobei der Währingersteig als Abstieg gewählt wurde - ein kurzer, aber cooler Steig! |
08.05.2018 | Hohe Wand - Osterhasi | mit Gerhard - aber diesmal wirklich! Von oben bis unten reinstes Osterhasi - sehr schöne Route! |
05.05.2018 | Hohe Wand - Osterhasi | mit Matthias - eigentlich sollt's das Osterhasi werden, in der ersten Seillänge war's das auch noch, dann wurden wir vom Andi links überholt, weil das Bundesheer ein bissl erledigt war vom Sport der vergangenen Tage, ich aber fit wie ein Turnschuh war. Und immer wenn ich vorstieg, stand ich vor dem Problem des besetzten Standes, und ich mag das gar nicht, wenn man sich so nah ist und sich nicht kennt. Also ein bissl Totenköpfl, dann wieder Osterhasi und zum Schluß, weil -7 zu schwer gewesen wären für's Bundesheer an diesem Tag, den Handlerausstieg :) |
03.05.2018 | Gumpoldskirchen - Himmelreich | mit Judith - sie ist seit 2 Jahren nicht mehr geklettert, darum gemütlicher Klettergarten über den Weingärten. Super geeignet für Anfänger und heiße Tage |
01.05.2018 | Schwarzau - Frisbee Platte | mit Ute - gemütlicher Ausflug mit Besuch von Elisabeth und der Frisbee Platte. Sehr liebe Wand, geeignet für MSL-Übungstouren, weil 2 SL geklettert werden können. Da kommen's sogar aus St. Pölten klettern. |
21.04.2018 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtür | mit Ute - einklettern und nur nix narrads! :) |
14.04.2018 | Rax - Versuch den Kantnersteig zu erklettern, Predigtstuhl und Waxriegel | mit Tamara und Karin - super schöne, lange und streckenweise auch schwierige Tour! Vom Preinergscheid zur Siebenbrunnenwiese und da dacht ich mir schon, dass da noch zu viel Schnee sein könnte :) Das tat unserem Tatendrang aber keinen Abbruch, den Karlgraben rauf bis über die Hälfte und dann links Richtung Kantnersteig und einmal Pause. Dann ein bissl wild durch lockeres, aber auch festes Gestein, rauf zum Schlangenweg knapp vor'm KLH. Oben angekommen hinter dem Predigtstuhl vorbei, über ihn drüber und den Waxriegel runter zum Waxriegelhaus - wo Stärkung auf uns wartete :) |
10.04.2018 | Betty & Hochempor-Verschneidung | mit Mina - erste MSL-Tour miteinander, sehr gut geht das! Bissl kalt war's dann doch für kurze Hose und Leiberl und sonst nix bei aufkommenden Wind - ich dacht es sei schon soweit :) |
07.04.2018 | Draschgrat | mit Ute - gemütliche erste MSL-Tour, zum wieder dran gewöhnen. Am darauf folgenden Tag wurde der Kienberg bestiegen und der Sonne gefrönt. Hufflatich Bestände wurden aufgestockt, ein Huflattich-Paradis ist das dort. |
25.03.2018 | Schwarzwald, Südtirol, Bruck a. d. M. - Heimaturlaub und die Suche nach Sonne | mit Ute - eigentlich hat das alles mit Klettern recht wenig zu tun, wobei die Halle in Martell, in der wir klettern waren, super ist :) |
22.03.2018 | Hohe Veitsch | mit Claudius - Skitour, bei wunderbaren Wetter von der Brunnalm zum Gipfel, wo's mich beim Runterfahren nach 5m auf eisigen Untergrund (und weil meine Kanten auch nicht besonders scharf sind) gleich einmal aufghaut hat :) |
03.03.2018 | Kreuzschober | mit Ute - gemütliche Hatscherei von Mürzzuschlag aus. Endlich wieder Sonne :) |
09.02.2018 | Öhler, Schober - Mamauwiese |
mit Ute - gemütliche Hatscherei zum Gasthof über die Forststraße aus dem Klostertal. Vorher noch Schneehschuhe abholen, Leberkässemmel, Bier, Stöcke, Vignette, Benzin - wir kamen ein bissl später weg :) |
29.01.2018 | Marswiese - 2 the Wall |
mit Mina - die ersten 11 Routen waren recht schnell geklettert an diesem Tag ... |
26.01.2018 | Rax - Schlangenweg/Predigtstuhl/Langer Mann/Göbel-Kühn | mit Claudi - unter der Woche, also keine Menschen am Berg, in Wien und Umgebung bewölk, am Berg fast warm und sonnig, alles hat gepasst - den Harry und die Burgi haben wir auch kennen gelernt :) |
25.12 bis 03.01.2018 | Nationalpark Gesäuse - Weißenbach/Kaiserau |
mit Ute, Matthias und Sjoukje - Ferienwohnung, Skifahren, Schneeschuhtour, Skitour und Kletterhalle |
16.011.2017 | Hohe Wand - Kanzelries |
mit Karin und Tamara - eigentlich war der Wienersteig angedacht, die Schlüsselstelle in der 2. Seillänge im Team aber nicht zu überwinden, darum ... abseilen - super Übung :) |
26.10.2017 | Dachstein - Stoffenhütte | mit a poar Leid :) - alles war super bis auf's Wetter! Am Donnerstag Nachittag sind wir noch halbnackt in der Sonne gesessen, am Freitag hat's schon grengd, da war an rausgehen, bis auf eine kleine Runde, nicht viel zu tun. Samstag hat es dann nur mehr geschneit, raus und rauf ein bissl - Richtung Edelgrieß und zurück zur Brand Alm. Gekocht getrunke und gespielt, Leut kennen gelernt, arg auf so einer Hütten :) |
es ist alles nicht so leicht |
mit mir - Ruhe! |
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06.10.2017 | Rax - Teufelsbadstubensteig, Wachthüttelkamm | mit Karin und Tamara - dass es spät werden würde war klar, wenn man um 14 Uhr noch in Wien herumfährt und dann, ob Autobahn oder Bundesstraße war scheinbar egal, im Stau steh! Mit einer fast Neunjährigen wird's auch nicht schneller :) Wir wagten es, mit allem was notwendig ist für so eine Begehung, trotzdem - und das Wetter war glücklicherweise, bis auf einen Schneeregenguss, auf unserer Seite, oben hat es dann eh geschneit :) Das Ottohaus sieht man im Dunklen kaum, wenn man aus dieser Richtung kommt, nur Umrisse, wenn das Wetter passt. Kein Licht ist da auf dieser Seite. Darum war's ein bissl entrisch auf das dunkle Haus zuzugehen, offen hat's eh ghabt :D Nächster Tag Wachthüttelkamm runter, zuerst Schnee, dann nur naß und dann fast trocken - sehr gute Bergsteigerinnen, bravo! |
05.10.2017 | Stadelwand - Bruderherz | mit Brigitte - wir brauchten länger als 2:50 :) Sehr schöne Route - kalt war's am Einstieg und windig, ich wollt schon w.o. geben aufgrund der Windstärke und meiner kurzen Hose. Für Brigitte war das kein Thema. Je näher wir der Wand kamen, um so schwächer wurde der Wind und dann kam auch noch die Sonne heraus und heiß war's :D 50m Seil ist super, glatt und steil stimmt in der 5. Seillänge, in der letzten sind sogar zwei Sanduhren nebeneinander - eine zum einhängen und die andere zum festhalten, ur cool 8) |
30.09.2017 | Gutensteiner Alpen - Schober | mit Ute - eine gemütliche Wanderung in mir noch unbekannten Gebiet. Mit dem Auto über Bad Vösslau und dem Hals Richtung Klostertal, wo ich eh schon hunderte Male vorbegefahren bin. Rauf zur Mamauwiese und von dort an den Schoberwänden entlang zum Öhlerschutzhaus und retour über den Schober - lieber Berg, schönes Wetter, sehr angenehm alles :) |
28.09.2017 | Rax - mit göttlicher Hand | mit Brigitte - noch kein Vorstieg ihrerseits in Sicht :) ... eigentlich wollten wir ja heute die Nordawind klettern ... aber ich wollt's gemütlich :D Ersten Seillängen noch im Schatten, dann Sonne, Wind und Wolken in jeglicher Kombination. Und gemütlich war's, auch beim Franz der grad Besuch vom Nepalesen von der Schneealpe hatte :) Meine Hose ist zu groß! :)) |
24.09.2017 | Mödling - Glockner- und Erikagrat | mit Karin und Tamara - ich glaub die Mutter hat sich schwerer als ihr Kind getan :) |
23.09.2017 | Baumgarten und die Schrebergärten am Weg | mit Ute - wir haben alles mitgenommen was wir erreichten: Äpfel, Quitten, Birnen und ein Nußbaum wurde kletternd und schüttelnd geerntet |
15.09.2017 | Hohe Wand - Steiglein | mit Ute - von der Steinschlaggalerie den ersten Steig rauf, kurz, wild und lieb :) |
09.09.2017 | Rax 3. Tag | mit Matthias - eigentlich wollten wir ja heute die Nordawind klettern, aber am Weg zur Seehütte, also gleich nach 100m, ist uns aufgefallen, dass schon wieder der ur Wind geht da oben und wir nicht erfrieren und auch nicht nochmal die Raxagonia klettern wollen - also dann anders - Törlweg runter und zum Auto gehatscht - Großes Höllental und King Kong Koarl, trotz Samstag! Ich glaub der hat uns dann doch noch recht angenehm ermüdet und genug war's auch - ist sehr cool mit dem eigenen Sohn klettern gehen zu können, der dann auch angenehm erledigt war :) Was ganz klar zum Ausdruck kam bei der Kletterei war die Tatsache, dass man gscheide Schuh haben sollt! :o) Keine Bilder von dem Tag, weil ich die falsche Hose anhatte :) |
08.09.2017 | Rax 2. Tag | mit Matthias - Richtung Lechnermauer, wir haben uns den Kowelkapfeiler vorgenommen, schau ma amal :) Gefunden haben wir ihn relativ schnell, nachdem wir uns zuerst von einer Gemse leiten ließen, also zurück zum Kessel und da sind sie die goldenen Häken rechts rauf. Zuerst ein bissl rechts und nicht grad rauf und dann geht es 45, 50, wahrscheinlich 55m, so sicher ist man sich im Internet nicht, also einen "Stand" mit Normal- und Bohrkaken vor dem Stand. Dann nicht bei dem Stand mit den eckigen Häken verweilen, sondern die kleine Wand rauf und da ist der richtige Stand vor der dritten Seillänge, wir haben leider den mit den eckigen genommen :) Ich hab dann auch ordentlich am Seil gezogen die Verschneidung rauf und war oben, aufgrund der Länge und dem 6er, recht erledigt am Stand - ehrlich gesagt konnt ich mir den 6+ nicht vorstellen, wenn schon der 6er so heftig ist. Vergleichbar mit der Verschneidung in der Blechmauer, nur ein bissl länger, dafür mit guten Normalhäken abgesichert. Und ich hatte keine Ahnung, ob's dann zum Abseilen ginge, falls der doch zu schwer ist. Also abseilen und das nächste mal - wir hatten einen Eindruck erhalten, das war wichtig, beim nächsten mal wird's schon werden! Und zurück zum Ottohaus und Yoga und Edelweißbeschau im Sonnenuntergang ... |
07.09.2017 | Rax 1. Tag | mit Matthias - von Großau zum Haid-Steig und rauf zur Seehütte, saukalt war's, weil windig, sind wir statt der Nordawind die Raxagonia geklettert und dann zum Ottohaus übernachten ... Besonders war diese Besteigung des Haid-Steigs mit Matthias weil wir vor 16 Jahren ungesichert da beide rauf sind und das letzte Mal für Matthias auch 16 Jahre her war :) |
31.08 - 06.09.2017 | Italien - Strand :) | mit Ute - Sonne, Wasser, Strand, Camping - es war notwendig nichts zu tun :) |
29.08.2017 | Traum & Wirklichkeit | mit Brigitte - schön wäre es gewesen, aber den Anfang der 6. Seillänge hab ich nicht geschafft - wird schon noch :) |
17.08.2017 |
Stadelwand - Des Kessels neue Kleider Informationen über die Sanierung der Route: Link |
mit Brigitte - sie ist zwar die ersten drei Seillängen nicht vorgestiegen, dafür ich alle :) |
15.08.2017 | Rax - Wildes Gamseck | mit Karin - die ruhige Seite der Rax, von Altenberg aus, super Wetter, angenehme Temperatur, schöner Weitblick, sehr gemütlich alles! Und im Altenbergerhof hab ich dann noch ein paar alte Bekannte getroffen - das war dann fast ein bissal sentimental :) |
5. bis 10.08.2017 | Karnische Alpen - Rifugio Lambertenghi |
mit der BG - Samstag um 1/2 10 ging's über die A2 Richtung Italien, im Gepäck alles was man zum Bergsteigen und Klettern so braucht, durch's Kanaltal über die Bundestrasse und Richtung Tolmezzo. Endlich lerne ich dieses Gebiet ein wenig kennen - danke Thomas für die Idee und Andreas für die Organisation! |
31.07.2017 | Rax - Blechmauernverschneidung | mit Brigitte - schon wieder! :) Sie will zwar nicht vorsteigen, aber sie ist motiviert, mutig und klettert auch noch gut! Die Blechmauernverschneidung sollte man jedes Jahr einmal machen, wie schon hier geschrieben. Sehr geile Route - weil gar nicht Sportklettern :o) |
29.07.2017 | Großofen - Himmelsleiter | mit Brigitte - sie geht nur im Nachstieg! Darüber müssen wir noch reden :) Die Himmelsleiter gefällt mir sehr gut - besser, als der Joe Stickler, soweit ich mich erinnere. Die 7- Seillänge fängt schon gut an und der darauf folgende Riss und dessen Kante ist sowas von griffig, dass die Stelle richtig Spaß macht! Wir haben uns nicht nur beim Zustieg verkoffert, weil wir vor lauter quatschen nicht auf die Abzweigung geachtet haben, auch in der drittletzten Seillänge hab ich mich verklettert. Bin da den Haken nach gerade rauf und nicht gleich links nach der wunderschönen Verschneidung - war aber schlussendlich auch egal, wir sind dann bei der letzten Seillänge vom Joe Stickler rausgekommen. In dem Bereich kann man ausserdem eh klettern wo man will :) |
25.07.2017 | Rax - Gaisbauer Jug | mit Axel - der geht auch ohne viel Kraft, war sehr angenehm. Und Axel hat sich auf seiner 2. MSL tapfer geschlagen! Der Kamin in der zweiten Seillänge ist nicht ohne, stimmt schon :) |
19.07.2017 | Hohe Wand - Superspur | mit Miri - ich brauch mehr Kraft! In der Schlüsselstelle der zweiten Seillänge hab ich den rechten, oberen Griff nicht gefunden und bin dringehängt wie ein nasser Sack, weil mir die Kraft ausging! Die Miri hat die Stelle gemeistert - danke! Dann hab ich mich in der dritten Seillänge noch in den Totenköpflsteig verirrt, ich sag nur Botanik! Naja, wird schon wieder besser werde :( |
08.07.2017 | Xeis - Tamischbachturm | mit Ute - den hatten wir 2015 schon mal vom G'spitzten Stein aus gesehen, als wir auf der Neuburgeralm in der Jagdhütte waren, und da kam er auf die Liste. Ausserdem wollt ich die Ennstalerhütte kennenlernen, welche die älteste Hütte im Xeis sein soll. Also fuhren wir mit dem Moped hin, um uns die anzusehen. Wochenende war's, die Hütte war voll. Die Hüttenleut waren aber sowas von relaxed, dass das auf die Gäste abgefärbt hat und es trotz vollem Gästeraum recht gemütlich war. Waren aber scheinbar auch nur liebe Leut oben! Weniger lieb fand ich, dass mir wer meine Merino-Socken gfladert hat. Entweder ein qualitätsbewusster Mensch oder einfach ein Depp! Zurück ging es dann über Wildalpen, Gußwerk, Niederalpl, Preinergschaid, Klostertal und Hals. |
04.07.2017 | Xeis - Planspitze Nordwest |
mit Alexander und Ute - der Alex (alias Kermit :) hatte wieder einmal eine Idee :) |
24.06.2017 | Rax - Via Helma |
mit Alexander - sehr gute Wahl für den warmen Tag, erst ganz oben kommt man mit der Sonne in Berührung. Sehr liebe Route, von mir aus hätte es noch zwei, drei Seillängen so weitergehen können :) |
15./18.06.2017 | Totes Gebirge - Großer Priel | mit Matthias und der BG - Stützpunkt Prielschutzhaus, Anfahrt am 14. und Übernachtung unter einem Baum beim Parkplatz, weil wir spät wegkamen, aber schon hin wollten, aber nicht mehr rauf. Münzen nicht vergessen, der Parkautomat nimmt nichts anderes - wir bekamen die 7 Euro für mehr als 2 Tage gerade noch zusammen! In der Früh Aufstieg zum Prielschutzhaus, ca. 2,5 Stunden, und mal schauen - da gibt es ja einiges. Die Entscheidung fiel auf den Kressenberg, weil er der nächste ist vom Prielschutzhaus und weil uns dort ein Herbsttraum angelockt hat. Also rauf die knappe Stunde und rein in die Route. Alles irgendwie legerer dort. Und wenn auf der Prielschutzhaus-Webseite "Sportkletterroute Kressenberg" steht, dann ist das nicht so wie im Wiener Raum. Aber gut abgesichert und wenn man gut schaut, dann verirrt man sich auch nicht :) Abseilen über die Route geht gut, die ersten zwei Seillängen sind halt flacher, darum gibt es wahrscheinlich auch den Weg zur Abseilpiste, auf dem man, nach Aussage eines BG'lers, nicht ausrutschen darf, weil dort geht's bis runter runter :) Zurück zur Hütte und aus - ur heiß war es an dem Tag und genug war's auch. Nächster Tag bewölkt und es hätte jeden Moment regnen können - darum zum SO Sporn und Elefantensektor. Den SO Sporn entlang, bis der Ausstieg vom SO Sporn Klettersteig erreicht war und wieder runter, damit wir ja alles sehen - dort liegt sehr viel Geröll herum und man bekommt mit der Zeit wieder Gefühl für den Berg und für's Gehen auf lockerem Untergrund. Wir hätten auch gleich weiter zum Bert-Rinesch Klettersteig gehen können - Klettersteige waren aber nicht unser Ziel. Also haben wir uns zuerst an der Einseillänge Pick Up und dann an Suncliff versucht und der Matthias ist sie vorgestiegen. Und wie ich ihm so zugeschaut hab dachte dacht ich mir " na servas, die geh ich amal toprope" :) Gesagt getan, ich war recht schnell oben und alles kam mir sehr leicht vor - wahrscheinlich wegen toprope! Ich hinterlies dann sicherheitshalber einen Schnapper, der aus Redundanzgründen oben blieb, zum Abseilen - um wiederzukommen, eh klar. Dann war's schon wieder genug für diesen Tag. Nächster Tag - in der Nacht Regen, untertags 6 bis 8 Grad und Wind und wieder recht bewölkt - also wieder Klettergarten, diesmal Goldkar Klettergarten, an dem wir eigentlich schon vorbeigegangen sind, ihn aber nicht wahrgenommen haben, weil wir nicht wussten, dass er existiert. Mit Goethes Worten: "man sieht nur, was man weiß". Im linken Bereich gibt es eine 5er und zwei 6+ Routen, die sind wir geklettert. Die rechte 6+ Route ist so rau, dass man keine Angst haben muss dort auszurutschen, eher das Gegenteil ist der Fall, man muss Angst haben dort nicht mehr wegzukommen - nadelscharf der Fels! Und dann nochmal Suncliff, ich im Vorstieg - ja, war schwerer, aber geht gut. Matthias hat dann die Schlüsselstelle statt gepiazt umgangen!!! Wir werden wieder dort hin fahren, wahrscheinlich im September, weil wir ja eigentlich keine Sportkletterer sind, sondern Alpinisten und aufgrund der Wetterbedingungen war da nur für harte Alpinisten was zu holen, für Genußalpinisten nichts - Nebel, Wind und saukalt ist nicht unseres! Am nächsten Tag in der Früh runter und heim. Beim Runtergehen haben wir Leut getroffen, die auf den Priel rauf wollten, auf den Gipfel. Die haben nicht so wirklich trainiert ausgesehen und ich hab gemeint, dass sie sich da ganz schön was vorgenommen haben, was ich von einem Mädel der Partie mit der Aussage "das hab ich mir auch gedacht" bestätigt bekam. Von 591m in Hinterstoder auf 2515m UND wieder runter am selben Tag ist schon viel! Proviantliste für die 4 Tage: 2 Gurken (eine hat den Berg überlebt), 4 Fleischlaberln, 2 kleine Leib Brot, 6 Rehwürstel, 2 Kolrabi, 6 oder 8 Paradeiser, 2 Heukäse und 3 Packungen Balisto (die zur Hälfte noch existieren). Das Prielschutzhaus ist super - Leute, Essen, Trinken, Schlafen - alles sehr angenehm - Danke! |
03.06.2017 | Gahns - Waldburgangerhütte | mit Karin und Tamara - eine schnelle Entscheidung wurde getroffen, nachdem ja Wochenende und auf den Hütten wahrscheinlich die Hölle los war. Da fiel mir Payerbach und Judith's kleine Hütte ein. Alles andere wird sich geben. Vor Ort entschieden wir uns dann für den Weg zur Waldburganger Hütte, ohne Regenschutz und sonstigen belastenden Zeugs. Wir erreichten die Hütte trocken und blieben dort bis der Regen wieder vorbei war. Fast keine Menschen waren da unterwegs, ein paar seltsame in der Hütte, die aber zu früh losgingen und somit auch beregnet wurden :o) Schöner sonniger Abend, Feuer machen und grillen, am nächsten Tag gemütlich nach Wien zurück. |
01.06.2017 | Rax - Hic Rhodos, Hic Salta | mit Alexander - gleich vorab, für 6er Kletterer ist die Tour - öööh - naja - ja, warum nicht - nö - nix! Ich klettere 6 eher leicht und 6+ auch, ab 7- wird's für mich wirklich schwierig. Aber wenn der Thomas Behm in seiner Topo 6A0 angibt, dann heißt das, für mich, nachdem ich die Tour jetzt kenn, dass sich 6er KlettererInnen da richtig schwer tun, aber richtig, außer, sie haben vielleicht eine mords Kondi und ich als schon auch Höllental Kletterer aber eher alpiner Typ und von mir aus länger, aber leichter - hab mir dort als Sportkletterer sehr schwer getan. Auch wenn die Absicherung super ist und mir einige runouts nix ausmachen, ich frag mich z.B. wieso der runout in der 5. Seillänge überhaupt erwähnt wird im Behm-Führer, möglicherwesie zur Orientierung, die wirklich schwierigen Stellen sind für einen 6er Kletterer z.B. die 7. Seillänge, die ohne Expressen, für einen 6er Kletterer nicht möglich ist, also für mich nicht, da gibt's keine Griffe und keine Tritte, meiner Meinung nach auch nicht für einen 6+ Kletterer, und das Hängen an den Expressen ist auch nicht ohne. Das bedeutet, dass der Einstieg und die Querung dieser Seillänge bis zum Verschneidungsriss (gepiazt hab ich den nicht) nur mit allen Expressen, und auch mit diesen, nicht einfach ist. Dann sollt man sich in der 8. Seilläge auf keinen Fall verhauen und einen Haken zu weit klettern, sonst wird's spannend, wie wir erlebt haben - das ist dann nämlich der Talwächter, und dort das Seil wieder aushängen, um nach rechts zu queren, als Nachsteiger - also viel Spaß! 8. Seillänge also 3 Haken rauf (Foto 26 ist ein Haken zu hoch), der dritte Haken ist schon eher rechts, dort nach rechts queren. Weiter geht's mit Sanduhren, die man vorher nicht sieht, aber die Querung geht recht gut. 9. Seillänge ein Genuß! 10. Seillänge, mit letzter Kraft und wie in der Topo angemerkt - schwer - da mein ich nicht nur die Querung nach links, sondern auch die Verschneidung rauf, da gibt's nämlich recht wenig in der linken Wand. Alles in Allem eine Tour, die sich für die wenigsten in 4 Stunden ausgehen wird, ausgesetzt wie Sau, kann man ja mögen, aber mit Händen an Expressen zu hängen mit 200m Luft unterm Hintern ist Geschmackssache - und auf keinen Fall Plaisir - musst ich auch mal erleben, um zu wissen, ob ich's brauch - aber danke Alex, dass ich die Tour kennenlernen durfte :) |
18.05.2017 | Schneeberg - Richterkante |
mit Gerhard - Palatschinken eingepackt und auf's Moped geschmissen, wuederschöner Tag heute! :D |
16.05.2017 | Hohe Wand - Osterhasi | mit Alexander - ... gesagt getan, diesmal nicht den Handlerausstieg, sondern das ganze Osterhasi - die vorletzte Seillänge ist ja sowas von super schön! Dafür hab ich mich wieder mal beim 6er in der ersten Seillänge nicht ausgekannt, nach dem ich ihn ja schon einwandfrei geklettert bin! Ich glaub ich tu mir im Vorstieg leichter beim Klettern, im Nachstieg fühl ich mich scheinbar irgendwie beengt durch das die Richtung angebende Seil :) Zusätzliche Sicherungsmittel sind nicht notwendig. Der Alexander hatte dann die Ehre über (oben drüber) dem Handlerausstieg voraus- und auszusteigen, wo ich mir auch wieder schwerer getan hab. Die Route ist ab der 5. Seillänge sowas von schön und optisch und angenehm ausgesetzt (im Gegensatz zur Sonnenschlange z.B.), die wurde sicherlich nicht das letzte Mal geklettert! |
24.04 - 11.5.2017 | Italien | mit Ute und Moped - Wien, Venedig, Chioggia, Civitanova Marche, Macerata, Sirolo, Sasso Pisano, Volterra, Piombino, Baratti, Populonia, Campilia Marittima, Modena, Mirano, Marghera, Wien - ca. 2700km - zum Reisebericht |
15.04.2017 | Hohe Wand - Osterhasi & Handlerausstieg | mit Gerhard - rechtzeitig zu Ostern das Osterhasi, aber nicht ganz, wieder mal den Handlerausstieg. Nur nix Narrads - dieses Jahr wird das Osterhasi ganz geklettert :) |
10.04.2017 | Hohe Wand - Wüde Posteline | mit Alexander - schon lange her, als ich die Wüde das letzte mal geklettert bin - war 2012. Schöne Route, Sonne, gemütlich - was will ma mehr? :) |
02.04.2017 | Schneeberg - Weichtalklamm | mit Karin und Tamara - super schöner Tag, drei Stunden rauf (fast ohne Geraunze :), eineinhalb den Ferdinand-Mayer Weg, teilweise laufend, runter und dann zum Richard auf's Weichtalhaus die leeren Mägen füllen :) |
30.03.2017 | Rötelstein - Rote Rinn | mit Claudius - mit dem Claudius komm ich endlich mal früh auf'n Berg, auch, wenn der Abend davor ein bissal länger war! Um kurz nach 7 waren wir schon unterwegs, weich war der Schnee trotzdem schon, weil's zu warm war in der Nacht. Wir sind von der Neustattalm von ca. 1500m losgegangen, gleich amal mit Fellen, damit wir bergab nicht zu schnell werden - wie gesagt, der Vorabend war lang :D Wir fuhren bis ca. 1400m runter und dann wieder hinauf ein bissl und neben der Schaidlalm geht's Richtung Rinne, die aber durch eine Lawine vor ein paar Tagen für eine Abfahrt nicht infrage kam. Für einen Aufstieg jedoch schon! Auf der rechten Seite der Rinne bis oberhalb vom Sulzenhals-Sattel auf ca. 1900m und dort haben wir amal pausiert bei einer kleinen Hütte. Gestärkt mit regionalen Spezialitäten, der Claudius hatte geräucherte Austern mit, schauten wir dann zum Weg Nr. 639 und natürlich mussten wir den auch rauf und schauen wie es da oben weitergeht - ohne Ski. Mir sind ja jegliche Gipfel vollkommen egal, ich geh wegen des Weges rauf und nicht wegen dem Kreuz da oben. Und wenn ich nicht mehr will dreh ich um und das war's - nicht so der Claudius! Falls es ein Gipfelkreuz gibt auf einem Berg dann muss er dort hin - egal wie erledigt er selber schon ist und wie lang die Nacht davor auch war. Also stiegen wir die restlichen 300m auch noch rauf und waren um ca. 11:30 am Gipfel. Runter ging's über den Sulzenhals-Sattel und wieder zur Schaidlalm und retour zur Neustattalm wo wir so ca. um 14:45 ankamen. Am nächsten Tag waren wir noch auf der Südwiener-Hütte von der Gnadenalm aus - gemütliche Tour. Und weil ich noch Hosn obe lernen hab müssen wurde der Vorabend wieder lang! :) |
27.03.2017 | Hohe Wand - Traum & Draschgrat | mit Alexander - bei Sonnenschein und in kurzer Hose :) |
25.03.2017 | Rax - Hoyossteig, Gloggnitzerhütte, Kesselgraben | mit Ute - vom Großen Höllental über Hoyossteig und über Rudolfsteig zur Gloggnitzerhütte, um dort zu übernachten - so war der Plan. Wir hätten Schneeschuhe mitnehmen sollen! Nach dem Hoyossteig ging es noch einigermaßen gut im Schnee, der dann immer höher wurde. Am Rudolfssteig sanken wir dann viel zu oft bis zum Knie ein und brauchten darum viel zu lang. Die Energie ging uns aus und wir endeten bei einem Hochstand vom dem wir, wegen drohender Dunkelheit und Energielosigkeit die Bergrettung in Reichenau verständigten. Diese verständigte die Mannschaft auf der Gloggnitzerhütte und diese kam uns, dann schon mit Stirnlampen, entgegen - auf Tourenski. Recht erledigt waren wir und auf den letzten 100 Metern zur Hütte krochen wir, weil wir immer öfter bis zu den Knien einsanken, auf allen vieren. Glücklich über die Hilfe und die Nacht nicht im Freien verbringen zu müsse waren wir angekommen - jipieeeeeeee - danke Bergrettung und Richard, Markus, Hans und Martin! |
16.03.2017 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Ute - nicht den leichten, aber auch nicht den kompletten schweren, gemütliche Kletterei 4+ - nur nix narrads :) Wie erledigt ich bin von diesem Winter - erstaunlich! |
05.03.2017 | Hohe Wand - Betty & Hochemporverschneidung | mit Matthias - nach dem Frühstück Zeugs wieder eingepackt, diesmal waren Ungarn, Tschechen und wir am Campingplatz, und ab zum Einstieg von der Betty, um das Jahr gemütlich anzufangen. Nach der Betty ging's Richtung Hochemporverschneidung, die sich Matthias gewünscht hat - er durft sie auch gleich im Vorstieg machen :) Wunderschöner Plattenriss - das Kletterjahr kann beginnen :) |
04.03.2017 | Schneeberg - Wurzengraben | mit Matthias - von Losenheim über die Wiese rauf zur Sesselliftendstation (da fahren doch wirklich manche Tourengeher rauf, um dann erst auf Tourenschi weiter zu gehen), bei der Edelweißhütte, Sparbacherhütte und Heinrich-Krempel-Hütte vorbei und durch den Wurzengraben, welcher im oberen Teil recht eisig war, zur Fischerhütte. Ganz schöner Hatscher durch den Wurzengraben, auch ganz schön steil. Oben war's dann recht windig wie angesagt. Hab vergessen zu fragen was die Leut da oben nur mit Schuhen oder Schneeschuhen machen. Eventuell haben sie ja auf der Fischerhütte im Winterraum genächtigt. Runter so wie rauf. Dann gings zum Campingplatz bei der Hohen Wand, weil am nächsten Tag auch noch geklettert werden musste :) |
03.03.2017 | Hohe Wand - Tirolersteigmixtüre | mit Michaela - sehr gemütliche Tour mit Hangelei und Ausstiegverschneidung (die sicherlich ein 6er ist :) - von mir aus kann es jetzt gleich so bleiben vom Wetter her! |
25./26.02.2017 | Hinteralm und Spielkogel | mit BG - vom Scheiterboden über die Forststraße zur Hinteralm, wo wir in Schneelöchern und Zelten biwakierten. Um bei -5 Grad gemütlich zu übernachten muss ganz schön viel Zeug mitgenommen werden. Es geht aber auch mit zwei dünnen Schlafsäcken, einer dünnen Decke und einer dünnen Unterlagsmatte - allerdings nicht so komod. Wie auch immer, eine Schitour zur Hinetralm und am nächsten Tag auf den Spielkogel, wieder ein bissl runter und wieder rauf und dann ganz runter und alles mit dem Rucksack, weil ich nicht die Hälfte auf der Hinterhalm gelassen habe, sorgt auf jeden Fall für Kondition :) |
16.02.2017 | Otter - Otterrunde | mit Ute - von Schlagl aus über die Forststraße auf den Gipfel vom Großen Otter, bergab zum Gasthof Kummerbauerstadl am Mittleren und Kleinen Otter vorbei, relativ gerade Richtung Schanzkapelle am Einstieg zum Westgrat vorbei wieder runter nach Schlagl. Der Weg auf den Großen Otter über die Forststraße ist bei Schneelage netter als ohne Schnee, der Weg vom Kummerbauerstadl Richtung Schanzkapelle äußerst lieb :) |
04.02.2017 | Rax - Versuch das Wilde Gamseck zu erklettern | mit Matthias - ich hab nicht mit so viel Schnee gerechnet und darum sind die Schneeschuhe zuhause geblieben :( Bis zum Einstieg sind wir gekommen, teilweise bis zum Knie eingesunken. Das Gamseck selber wäre kein Problem mehr gewesen, aber die Zeit wurde knapp und runter mussten wir ja auch noch durch den tiefen Schnee. Darum Zirbenschnaps und Abbruch und runter, teilweise am Hosenboden wo's ging, und ab in den Altenbergerhof essen - viele schöne Erinnerungen hängen an dem Altenbergerhof :) |
03.02.2017 | Rax - Schlangenweg, Predigtstuhl, Langer Mann, Göbel-Kühn Steig |
mit mir - es war schon wieder zu schön, um zu arbeiten! :) |
27.01.2017 | Rax - Kantnersteigvariante und Einstieg Bismarcksteig | mit mir - es war zu schön, um zu arbeiten! :D Am Gscheid eingeparkt und rauf die Piste zum Großen Karlgraben, den rauf bis zum vermeintlichen Einstieg vom Kantnersteig, hab da aber bemerkt, dass ich schon zu hoch war. Egal, da war eine super Schräge zum rauf und reinhatschen - geht schon. Rauf durch und auf Latschen, teilweise bis zum Knie eingesunken. Rausgekommen bin ich dann bei der Kette rauf zum KL-Haus, welches ich nicht fotografiert und mich ihm auch nicht genähert habe. Die Hütte ist kaputt. Wie kann man eine Berghütte mit Rigipsplatten und Plastikböden sanieren?! Irgendwie passt da auch der fürchterliche Winterraum dazu - kalt und schirch. Also gleich weiter Richtung Predigtstuhl und da fällt mir der Bismarcksteig ein. Schau ma amal :) Na weit bin ich da nicht gekommen, weil sonnenseitig und der Schnee schon sehr sulzig (ich war, weil man im Winter einfach länger schläft, erst um 11 am Gscheid! :). Ok, also dann eine Rinne suchen und 45 oder 50 Grad mit Steigeisen runter - dazwischen, da war's dann nicht mehr so steil, am Hintern gerutscht :o) Am Waxriegelhaus waren ein paar Menschen die sich super unterhielten - mir war aber nach Ruhe, welche ich, nach einer kurzen Plauderei mit der Martin-Mutter auch hatte - 15 Minuten, bis die Sonne hinter der Raxmäuernkante unterging, sehr gut hat das alles getan - bei 10 Grad in voller Sonne :))) |
21.01.2017 | Rax - Brandschneide bergab | mit Karin und Tamara - das erste Mal mit der Seilbahn rauf und die Brandschneide runter - sehr, sehr schön war das. Besonders erstaunlich war, dass da eine 8jährige daran Gefallen finden kann 3 Stunden und an die 1000m im Schnee auf allen Körperteilen dem Tal entgegen zu rutschen - teils im recht tiefen Schnee, dort wo er angeweht wurde, bis fast zum Bauch drin gesteckt ist, aber einen mords Spaß dabei hatte! Es gibt keinen Bericht über eine Winterbegehung (mit Schnee) der Brandschneide im Internet, schon gar nicht mit einer 8jährigen die sich bis zuletzt köstlich amüsiert hat - dafür jetzt :D Ab und zu hat uns eine Hasenspur geleitet - weil da gar kein Weg und auch keine Markierung war. Möglicherweise war's aber auch eine Gams oder ein Reh - wie auch immer, wir haben runter gefunden! :))) |
01.01.2017 | Dürnstein - Klettergarten | mit Ute - wieder ein sonniger Tag. Wir mussten eh in diese Richtung und wieso dann nicht auch gleich ein bissal klettern im neuen Jahr? :) Der Spiegel ist eine leichte Kletterei, ideal um Plattenklettern zu üben. |
31.12.2016 | Hohe Wand - Tirolersteig | mit Bergsteigergruppe - super schön und sonnig war's und gut hat es getan mit Menschen zusammen zu kommen, sich zu unterhalten und zu lachen. |
21.12.2016 | Hohe Wand - Innerkoflersteig | mit Gregor - unten war's kalt und grau und ab der Mitte sonnig und warm, eine Wohltat - liebe Route, gehört noch geputzt, ist viel zu schnell aus! Die guten Bilder sind vom Gregor :) |
10.12.2016 | Pretul | mit Ute - ich bin zwar für erneuerbare Energie, aber die Pretul ist keine Option mehr für einen Ausflug für mich. Das schlimmste ist der durch die Windräder erzeugte Lärm und die Vibrationen. Anfangs war es interessant diese Riesen zu sehen und quasi unter ihnen zu wandern. Nach einiger Zeit allerdings wurde mein Unbehagen aufgrund des Lärms so groß, dass ich froh war den Ort verlassen zu können. Der Lärm kann mit dem verglichen werden, welchen Flugzeuge machen, wenn sie, abhängig von Wind, Richtung und Wetter, in mehr oder weniger geringerer Entfernung vorbeifliegen. Der Aufstieg war super, der Abstieg größtenteils über die neu geschaffene Windparkstraße allerdings auch ein Horror, das Gebiet neben der Straße ist verwüstet, ich denk für die Bewohner in Mürzzuschlag ein Horror, die haben ein Stück Natur verloren :( |
04.12.2016 | Hohe Wand - Teufelsgrat | mit Tamara und Karin - alles in Allem zu schwer für Anfänger und nicht wirklich für Kinder geeignet. Das beginnt bei dem kleinen Überhang gleich nach dem Einstieg und geht in der zweiten Seillänge weiter, in der es für ein 8jähriges Kind mit 1,3 m unmöglich ist die Griffe zu erreichen. Darum wurde eine Mut- und Abseilübung daraus - bissal Angst war auch dabei! |
20.11.2016 | Hohe Wand - Tirolersteig | mit Tamara und Karin - die Querung in der 10. Seillänge war nicht ganz so einfach, das haben aber Querungen für viele Menschen so an sich. Erste Kletterei für die beiden - hat großen Spaß gemacht! Bravo! |
15.11.2016 | Hohe Wand - große/kleine Klause | mit Tamara und Karin - sehr schöne leichte Kletterei, super Wetter, ein bissal lang war's dann im Endeffekt, aber nur, weil sich die letzte Stunde rauf zum Waldeggerhaus so zaht, dafür ging's runter wieder super, in der vereisten kleinen Klause war Vorsicht geboten, war aber auch kein Problem :) |
27.10.2016 | Slowenien - Bovec, Rambon und Svinjak |
mit mir - ich hab eine Pause gebraucht und zuerst war da ja Ligurien angedacht. Das sind dann aber 1000km! Also schauen wo das Wetter auch gut ist und wo's auch Berge gibt :) Slowenien - super Wetter, mehr als die Hälfte näher und ich war dort schon mit Ute, auf'n Retourweg von Italien zuletzt - perfekt! Also auf in's Sočatal. |
25.10.2016 | Hohe Wand - Traum und Wirklichkeit | mit Ursula - schön war's ja, vermutet hab ich es aber eh auch, null Power! Traum ging super, erste 6+ Stelle Wirkllichkeit auch noch einigermaßen, das war's dann aber ... |
wie die Zeit vergeht! | ||
28.09.2016 | Hochtor - Jahn Zimmer | mit Alexander - am Vortag ging es Richtung Haindlkar und zur Hütte rauf zu Fritz und Angela, wo wir mit drei anderen Bergsteigern die einzigen Gäste auf der Hütte waren! Seltsam find ich das, weil erstens die Hütte super ist, die Leut super sind und das Wetter super war - und weil die Hütte nur mehr eine Woche offen hat! Diese Umstände ermöglichten es uns aber mit Fritz und Angela über alles mögliche zu reden, Stichwort "wildes Bergvolk" - was, wenn die Hütte gut besucht ist, nicht möglich gewesen wäre :) Am nächsten Tag um kurz nach 7 ging's los und es war meine erste Tour in so einer großen Wand. Der Zustieg hat es schon in sich gehabt und die ersten Kletterstellen bauen sich langsam auf, bis zur zweite Seillänge, die natürlich ohne Seil zu begehen ist, mit einem Bühlerhaken mit rotem Kreis gleich am Anfang. Das mit den Sellängen ist so und so ein Thema in diesem Gebiet - wer da auf Seillängen und Stände achten möchte braucht sicherlich um einiges länger. Uns haben die Seillängen laut Topo nur zur Orientierung und ungefähren Höhenabschätzung gedient. Wir waren nach dem abschüssigen Band, also ab der 5. Seillänge, am laufenden Seil ohne Rücklaufsperre unterwegs, haben aber bei schwierigeren Kletterpassagen aufeinander gewartet und wo für unser Verständnis notwendig auch gesichert - das war irgendwo im ersten Drittel, um Gefühl zu bekommen wie wir das Ganze eigentlich angehen wollen, bei der Fuge, die eine kurze und sehr gut kletterbare Stelle darstellt und im oberen Drittel bei der einzigen wirklichen Kletterstelle. Das 60m Seil, ein Halbseil, wurde in den ersten Seillängen auf 20 und dann auf 25 oder 30m ausgegeben - länger muss es nicht wirklich sein. Zwischensicherungen haben wir nur rudimentär gelegt, drei oder vier Schlingen - sonst ist die Absicherung für den Schwierigkeitsgrad ausreichend. Es hat dann auch ein bissal gedauert, bis ich das rot gemalte H mit Haken in Verbindung gebracht habe - diese Bewusstheitserweiterung war dann sehr hilfreich beim Finden der Häken. Um ca. 14 Uhr waren wir dann am Hochtor, dessen Gipfel wir von unten genossen und quasi links liegen ließen, weil uns unisono Gipfeln recht egal sind. Super schöne Wand und ich kann mir gar nicht vorstellen wie es sein muss diese Route ohne Hinweise (Topo und Markierungen), quasi als Erstbesteiger, zu suchen und zu finden. Was haben/hätten die gemacht, wenn es z.B. in der 20 Seillänge nicht mehr weiter gegangen wäre damals? Wahrscheinlich wieder alles retour nehm ich an, was in unseren Zeiten ja gar keine Alternative mehr ist, weil abklettern ja nicht mehr praktiziert wird. Das Schneeloch runter war dann wieder eine Übung der Ausdauer und Geduld, immerhin sind das 1400m bis zum Kölblwirt runter. Leicht ist der Weg nach 1200m Aufstieg und aufgrund des Geländes auch nicht wirklich - es hat sich wieder einmal gezeigt, dass man erst oben ist, wenn man wieder unten ist. Wie der Fritz meinen kann, dass man in zwei Stunden die 1400m unten sein kann versteh ich nicht - aber vielleicht gibt's so steirische Viecher, wir haben 3,5 Stunden gebraucht :) Wunderschön war das alles und heut spür ich meine Oberschenkel ordentlich! |
20.09.2016 | Rax - King Kong Karl | mit Alexander - bei 14 Grad mit kurzer Hose (oder kurzen Hosen wie Ute sagen würde :) zeigt mir, dass sich der Herbst nähert. Wir waren zu 6. im Großen Höllental. 3 Tschechen, einer der gerade auf den Wachthüttelkamm rauf wollte und eigentlich den Teufelsbadstubensteig gesucht hat und wir beide. Und was wollen die drei Tschechen klettern an diesem Tag? Ja klar, den King Kong Karl, wie wir auch! Nachdem wir aber die ersten bei der Tour waren und schon kletterten, entschieden sich die drei für die Rosenhochzeit - danke. Leicht hab ich mir nicht getan, aber ich mag die Route sehr. Diesmal war die dritte Seillänge schwer für mich und ich freu mich schon auf den Winter und die Möglichkeit in der Halle Kraft zu trainieren - die fehlt mir nämlich :) |
02.09.2016 | Totes Gebirge - Prielüberschreitung |
mit Petra - ich hab's ja schon wieder vergessen gehabt wie zach die Tour für einen Wiener ist :) |
01.09.2016 | Hohe Wand - Sonnenschlange | mit Miri - Miri wollte eine einfache Route "zum wieder daran gewöhnen" nach dem Urlaub *pfffffffff. Das einfachste war das Finden! Erste Seillänge ein bissal Seilreibung. Das hat mich natürlich daran gehindert diese sauber vorzusteigen! 8-) Die Ausgesetztheit in dieser Wand kenn ich so noch nicht - wow. Also ich übe weiter ... :) |
30.08.2016 | Hohe Wand - Betty und Hochemporverschneidung | mit Gerhard und Paul - wunderbare Kombination, sehr angenehmer Tag, auch Diskussionen, aber ganz normal und einfach - danke für den schönen Tag Burschen :) |
16.08.2016 | Rax - Gaisbauer Jug mit Suderereinstieg | mit Michaela und Gerhard - super schöne Tour, besonders, wenn das Wetter und alles andere auch passt und in der Tour von Anfang bis Ende konstruktiv diskutiert wird! Die Michaela muss Tourenführerin werden - anders geht's ned! :) Ajo, und die Forststraße runter zum Parkplatz wird zur Autobahn ausgebaut! Voi cool!!! |
14.08.2016 | Rax - Gaisloch, Gustav Jahn, Otto Haus, Teufelsbadstubensteig | mit Petra - an einem Sonntag auf der Rax geht's zu wie am Kirtag, das bekommt man aber nur beim Otto Haus mit. Dort tummeln sich alle, die mit der neu servicierten Seilbahn raufkommen. Auf unserer Runde waren glücklicherweise nicht viele unterwegs und so war es eine super abwechslungsreiche Runde - danke für die Idee Petra! :) |
09.08.2016 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Walter - gleich mal die schwerere Version, Walter in der 4. Seillänge (vom Stand der 2. Seillänge sind wir links weg) gerade rauf in die Verschneidung und nicht rechts raus querend, weil's leichter ausgeschaut hat von unten :) 6. Seillänge noch die 5+ Variante mitgenommen - sehr, sehr super der Tag wieder mal! |
03.08.2016 | Hohe Wand - Fredsteig | mit Ute, Gerhard und Walter - bis auf einen kleinen Fauxpa, der glimpflich ausging, alles wunderbar, wir klettern weiter! ;) Die Kante am Fredsteig ist kein 4er! |
02.08.2016 | Rax - Preinerwand Ostweg | mit Gerhard und Paul - wunderbarer Tag, alles hat gepasst, auch das Frühstück und das Mittagessen auf der Seehütte :) |
30./31.07.2016 | Ötscher - Ötschergräben und Rauher Kamm | mit Ute - von Erlaufboden durch die Hinteren Tormäuer in die Ötschergräben und knapp vor dem ehemaligen Gasthaus Spielbichler in einer gemähten Wiese gepennt. Am nächsten Tag auf's Ötscherschutzhaus, rauf zum Gipfel, den Rauhen Kamm runter und über Bärenlacke (da ist weder Bär noch Lacke), Trübenbach (die alte Volksschule liegt da genau richtig zum Durstlöschen) wieder zurück zum Erlaufboden. Also genau die andere Richtung als hier vorgeschlagen! Keine Ahnung wieso die vorschlagen die andere Richtung zu nehmen. Wenn es heiß ist, so wie es war am Wochenende, dann latsch ich doch nicht 3 Stunden bis zum Einstieg vom Rauhen Kamm, wo's ja auch schon 2 Stunden vorher kein Wasser gibt weit und breit, am Kamm natürlich auch nicht! Der Aufstieg ab Bärenlacke ist übrigens eine ziemlich harte Gschicht, steil und mit Wurzeln übersät, also auch nicht easy-cheesy! Die eine Stunde für den Rauhen Kamm im Aufstieg ist ziemlich knapp kalkuliert! Dann noch eine dreiviertel Stunde vom Gipfel zum Schutzhaus runter und dort sauft dann jeder irre Mengen, weil nach guten 4 Stunden ja jeglicher Wasservorrat aufgebraucht ist bei Hitz und ziemlich steil bergauf. Dann übernachten natürlich - aber wo? Also gleich am Schutzhaus oder weitergehen und biwakieren, so wie wir, ooooder bis zum Vorderötscherschutzhaus weiterlatschen, das wären dann nochmal 3 Stunden nehm ich an. Und dann am nächsten Tag den gemütlichen Teil mit Menschenmassen bis zum Parkplatz - nööö!!!! Unbedingt anders rum gehen! Zuerst neben dem Wasser und abnehmenden Menschenmassen nach dem Ötscherhias, unterhalb des Ötscher Schutzhauses biwakieren, in der Früh rauf und frühstücken, dann Gipfel und gemütlich runter den Kamm in der Hitze, wenn alle schwitzend raufröcheln :D |
29.07.2016 | Hohe Wand - Traum & Draschgrat | mit Michaela - gemütliche Kletterei am Wochenende, nachdem alle PC's auf Windows 10 umgestellt wurden in der Firma :) Und die 6+ Stelle in der 4. Seillänge ist diesmal dynamisch überwunden worden, so geht das also! Ja, ich muss schwierigere Stellen öfter klettern, bis ich sie kann! |
26.07.2016 | Schneeberg - Stadelwandgrat |
mit Gerhard und Walter - ich hab schon wieder vergessen gehabt wie sich der Weg bis zum Einstieg zaht :) Dass er sich aber ein bissal versteckt und sich davor noch ein ausgesetztes Band befindet wusst ich noch dunkel. |
21.07.2016 | Hohe Wand - Superspur | mit Miri - ööööh, ja, ich muss noch viel üben. Ich hab die Platte in der ersten Seillänge im Vorstieg nur über links und nicht direkt und die -7 Stelle in der zweiten Sellänge fast nicht mal A0 im Nachstieg geschafft! Miri onsight - wow! Wie auch immer, schön war's, lustig auch :) |
20.07.2016 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtüre | mit Axel und Ori - so lange hab ich schon lange nicht mehr für eine Tour gebraucht, wir waren aber zu dritt! :) Super gemütlich und lustig, das nächste mal wird es natürlich eine schwerere Tour! Alle 8ung, dass der Axel die erste MSL gegangen ist mit dieser Tour! Den Ausstiegs 6- (ist sicherlich ein 6er!) üben wir noch :) |
19.07.2016 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtüre | mit Gerhard - wunderbar gemütliche Tour, den Ausstiegs 6- (ist sicherlich ein 6er!) üben wir noch :) |
16./17.07.2016 | Schneealpe - zum Bio Käse Lurgbauern | mit Regina und Jasmin - ich nehm mir nicht absichtlich vor durch den Wald und teilweise ohne Weg zu marschieren, aber teilweise passiert es halt :) Von Hinternasswald ins Reisstal bis zur Hütte mit dem Ölbindemittel, dort durch den Wald rauf (da war noch ein Weg), und Richtung Nasskamm quasi (oben war dann kein Weg mehr, weil die Holzfäller alles umgesägt haben, der Weg blieb dabei auf der Strecke!). Der rechte Teil des Nasskammes, von Hinternasswald aus gesehen, wurde durch einen wunderhübsch angelegten Forststraßenkreisverkehr verschönert - die kleine Hütte da oben samt Besitzer tut mir echt leid. Wie man so etwas da oben anstellen kann ist mir ein Rätsel, der Holzindustrie ist aber scheinbar nichts lieb und auch nichts teuer, besonders nicht die Natur! Weiter Richtung Schöner Lucken zur Karl-Alm und weiter zum Ochsenboden und von dort in einer guten halben Stunde zum Lurgbauern rauf! Am nächsten Tag noch einen Abstecher zur Brunnwiese hinterm Windberg, zurück zum Lurgbauern und dann wieder runter zum Nasskamm und über die zweite Forststraße auf der Hinternasswald Seite - da oben kennst dich vor lauter Forststraßen schon fast nicht mehr aus - und den Weg zur Materialseilbahn vom Habsburghaus, Reisstal raus und aus - war wirklich schön, auch, wenn der Samstag verregnet war. Die Lurgbauer-Hütte da oben ist super fein und die Leut auch - danke Martin, Sabine, Julia und Karl - alle waren oben (hat eigentlich nur mehr die Leni und der Franz gefehlt) :) |
03.07 bis 09.07.2016 |
Italien - Strand :) |
mit Ute - wieder mal in Ca' Savio, bevor die Arbeit überhand nimmt! |
30.06.2016 | Hohe Wand - Osterhasi/Handlerausstieg | mit Miriam - endlich mal jemand der leistungsorientiert klettert, kann ich gut brauchen, um selber weiter zu kommen! Motiviert waren wir - wir hatten Strinlampen für die zweite Tour mit, das Wetter funkte uns aber dazwischen :) |
29.06.2016 | Rax - Oide Wurzn | mit Caroline - sehr schöne und bis auf die -7 Stelle recht einfache Tour, super angenehme Kletterei und ich hab durch die Caroline alle möglichen Berühmtheiten aus Ort an der Donau und vom Schneeberg kennen gelernt :) |
22.06.2016 | Hohe Wand - Draschgrad schwer | mit Gerhard und Matthias für den Gebirgsverein - irgendwie kommt mir vor, dass da beim 4+ Einstieg was ausgebrochen ist. Hat alles wunderbar funktioniert. Die schwerere Variante in der dritte Seillänge war mir neu, der mit seiner Frau in der Traum kletternde Joe mir aber wärmstens empfahl - recht hatte er. Die 5+ Verschneidung im oberen Bereich "ersparten" wir uns und querten, so wie auf der Topo von bergsteigen.at, nach rechts, auf den, nach Joe, wunderschönen Draschgrad, dessen Abschnitt man klettern muss, weil in der 5+ Verschneidung oberhalb ein Baum im Weg steht - muss ich mir mal anschauen :) Dann noch eine 5+ Variante in der 6. Seillänge, die Gerhard bravourös meisterte (ich glaub der kann mehr, als er sich zutraut) und raus über die einfache Ausstiegsseillänge. Matthias und ich beschlossen dann noch uns über die letzte Seillänge vom Turnerbergsteigersteig, die Tristangrotte und eine dritte, kürzere Seillänge abzuseilen. Bezahlten es mit einem Seilhänger in der kurzen Abseillänge und ich durfte (hmmm) den Gardaknoten wiederholen und das Seil befreien, welches sich nicht mal einen cm abziehen lies, weil es zwischen Wand und Block klemmte. Alles in Allem wieder wunderbar der Tag! Runter zum Campingplatz, Büffelkäse mit Paradeiser und dem Riesenbasilikum vom Billa aus Pisting gegessen, Zelt abgebaut und wieder zurück nach Wien. |
21.06.2016 | Hohe Wand - Tristanexpress/Hochempor Verschneidung |
mit Matthias - nachdem der Traum schon wieder besetzt war (eigentlich eh positiv, sonst wären wir nicht auf den Tristan gekomen), fiel mir ein Gespräch mit einem Mädel am Wandfuß beim Passieren des Tristans ein (gut, wenn ma miteinander red), welches meinte: keine Ahnung, -7, schau ma mal, ob ich das schaff. |
08.06.2016 | Rax - Blechmauernverschneidung |
mit Matthias - die Wahl fiel auf die Blechmauernverschneidung :D |
28.05.2016 | Rax - Übeltal | mit Sigrid, Ute und Gerhard - sehr schöne Tour durch oft auch schottriges Gelände, wildromantisch, bissal was zu klettern, ab und zu auch ganz schön steil und der Regen hat uns dann nur mehr beim Runtergehen über den Schüttersteig eingeholt - beim Raxkönig war dann schon wieder alles trocken und wir mussten uns innerlich befeuchten :) |
21.05.2016 | Schneeberg - Des Kessels neue Kleider | mit Matthias - hat gut angefangen diesmal, fast alles trocken, bis auf die Platte in der 4. Seillänge, da war es rechter Hand noch nass und wir hätten den Bereich dringend gebraucht - darum auch einiges A0. In der 9. Seillänge falsch, nämlich ganz links im Kessel, die Verschneidung hinauf geklettert, was zwar schön und interessant wegen den alten Häken war, wir dann aber den Weiterweg nicht mehr gefunden haben. Nach Informationsaustausch über facebook hätten wir schon in der 9. Seillänge weiter rechts gehört und wären dann zu der Stelle gekommen, die sich unsere Route mit der Route "direkter Kessel" teilt. Jetzt sind wir gscheiter! Und es war auch so gut, weil uns eh schon die Füße weh getan haben von der Plattenkletterei, das muss man scheinabr gewohnt sein. Abgeseilt mit einem 50m Einfachseil (keine Ahnung wieso ich nicht die Halbseile mitgenommen habe), das hat auch nochmal gedauert. Wir hätten die 18 Seillängen in keiner vernünftigen Zeit geschafft - war aber bewusstseinserweiternd die Tour, ein super Training und Spaß hatten wir auch - und um das geht es uns ja! :) |
05.05.2016 | Schneeberg - Brunnerweg/Stadelwandgrat | mit Matthias - eigentlich sollte es ja die Route "des Kessels neue Kleider" werden. Wir waren hoch motiviert, zumindest bis zur dritten Seillange! Dann hatte mein Sohn die Idee den Hut drauf zu hauen - ich gab ihm recht. Da hat es doch, trotz sorgfälltiger Beobachtung (naja, die Stationsdaten von der Rax, die am Schneeberg waren nicht abzurufen, zeigten 100% Luftfeuchtigkeit, da dacht ich mir schon, dass es da noch nass sein könnte :), in der Nacht geregnet und die Wand war noch lange nicht trocken - also umdisponieren und das Beste draus machen - und das beste war ... der Brunnerweg, zwar auch nass, aber gleich daneben gelegen und einfacher. Und um es trotzdem ein bissal schwieriger zu gestalten gingen wir ihn mit Bergschuhen - und gut war's. So gegen 1/2 3 ließ sich dann auch die Sonne sehen, da waren wir aber natürlich schon beim Stadelwandgrat, der war dafür super trocken :) Und weil es eine Vorbereitung war für eine größere Tour gingen wir dann, zur Übung quasi, noch auf und über den Gipfel zur Fischerhütte, wo wir nächtigten. Fast keine Leut oben (nur ein paar Schreipappn :o), Lager für uns - gute Entscheidung. Am nachsten Tag wieder zum Forsthaus beim Ausstieg vom Stadelwandgrat und über den Normalweg runter. War eine wunderbar lustige und angenehme Kletter- und Hatscherei mit meinem Sohn - danke Bub! :o) |
30.04.2016 | Schneeberg - Joe Stickler Gedächtnisweg | mit Matthias - sehr gut haben wir das gemacht und auch sehr gemütlich war's :) Die Route ist im Großen und Ganzen für Bergsteiger und nur bedingt für Sportkletterer - bis auf die 6+ Stelle in der 4., da gibt's irgendwie nichts für die rechte Hand, und die 7er Stelle in der 11. Seillange, welche wegen glatten Auflegern im rechten oberen und Mini-Hinterschneidungshenkeln im unteren Bereich nur was für wirklich starke Burschen oder Mädels ist :) Die schrage Rampe in der 7. so wie die Platte in der 9. Seillange brauchen Reibung. Mein Favorit ist die 6. Seillange, in der man den Riss frontal wie Matthias oder über links, wie ich, lösen kann. Runter volle Post durchs Geröllfeld geschottert - nur 2 kurze Kletterstellen - und unten waren wir wieder - Besuch im Weichtalhaus und Raxknödel mit Linsen :) Und gut, dass wir die Route geklettert sind - sie dient als Vorbereitungstour für die Vorbereitungstour :D |
19.04.2016 | Rax - Advokatensteig - Bilder auf facebook | mit 2 lieben Menschen vom Alpenverein - wir waren recht genau 7 Stunden unterwegs, alle Kletterpassagen wurden meisterhaft überwunden, beim Runterklettern über den Haidsteig musst ich mich auch noch beeilen, um nicht von Cornelia überholt zu werden - das hatte ich nicht erwartet!!! |
16.04.2016 | Rax - Advokatensteig | alleine - von Großau rauf, es liegt viel Schotter im Steig, Wetter war super, runter über Haidsteig. Was ich super fand war, dass dort, ich glaub Tschechen, mit wirklich kleinen Kindern, die waren ca. 8 oder 9 oder 10 Jahre alt, raufgeklettert sind - alle Achtung! |
06.04.2016 | Peilstein - Thalhofergrat | mit Alexander - jetzt mag ich den Peilstein :) |
03.04.2016 | Großer Sonnleitstein | mit Ute - da war doch noch Schnee oben! Wunderbarer Tag - mit Moped nach Bad Vöslau, Pottenstein, über den Hals nach Pernitz und durch's Klostertal in's Höllental und nach Hinternaßwald. Dort über die Amais-Forsthütte Richtung Gipfel und zurück über den Franz-Jonas Steig |
02.04.2016 | Hohe Wand - Grafenbergsteig | free, solo - mal schauen wie schwer ich alleine klettern kann, das Abklettern vom Steigbuch war die schwierigste Stelle, weil ungewohnt |
31.03.2016 | Hohe Wand - Smokyjoki | mit Maria - diesmal die richtige Route genommen. Die vorletzte Seillange ist wunderschön sanduhrig und runter geht es auch wunderbar :) |
28.03.2016 | Hohen Wand - Traum & Wirklichkeit | mit Maria - Traum und erste Seillange Wirklichkeit, dann hatte Maria, für die es heuer der erste Felskontakt war, genug. Wirklichkeit - we will see each other! |
20./24.03.2016 | Dro - Sarcatal | mit Ute - wahnsinn wie vielseitig das Gebiet nördlich des Gardasee's ist! Ich hab gar nicht gewusst was da auf mich zukommt und dann war alles zuwenig und zuviel gleichzeitig. Klettergarten von 10m bis MSL mit 600m - ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so ein Gebiet überfüllt sein kann, nach dem ich von abgeschmierten Routen und Schlangen davor gehört habe. Also einfach Routen im Bereich 6+ suchen, von denen es dort jede Menge gibt, und alles ist gut! Dro - du siehst mich wieder :) |
10.03.2016 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtüre | mit Ute - in Wechselführung, mit neuem Seil, super fein war das und Ute hat die SL. mit der Schwarzgrabenkante gehabt - vollkommen souveran gemeistert! Hangelquerung und vermeindliche 5+ (Riss/Verschneidung) Ausstiegsseillange ging an mich und wenn das eine 5+ ist, dann ist der Handler Ausstiegsriss beim Osterhasi kein 6er! Und wenn der Handlerausstieg ein 6er ist, dann ist dieser Ausstieg ein 6+, besonders, wenn man die dort montierten Rebschnurschlingen nicht benutzt :) |
28.02.2016 | Rax - Brandschneide | mit Judith - schneller als mit ihr kann man nicht auf einem Berg sein, nur ihr Hund ist noch schneller! Ich hab geschwitzt und es war windig und ich hab mich verkühlt. Man kann sich die Lunge, den Kopf und den Rücken seperat verkühlen - interessante Erfahrung :) |
24.02.2016 | Hohe Wand - Betty & Draschgrat | mit Ute - die ersten zwei Seillangen haben es in sich, sind aber auch wunderschön und abwechslungsreich |
21.02.2016 | Kletterhalle Südstadt | mit Matthias - 6b geht einwandfrei :) |
18.02.2016 | Kletterhalle Marswiese | die ersten Trainings mit Kindern von 4 bis 9 Jahren absolviert. Zusatzlich das erste Mal 6c versucht - die einzelnen moves funktionieren, ist allerdings als Projekt zu betrachten - schau ma mal wie's Ende dieses Jahres aussieht. |
11.02.2016 | Hohe Wand - Duettsteig & Draschgrat | mit Ute - zuerst hatte es der Wilde Fuchslochsteig werden sollen, dann der Draschgrat und dann haben wir uns doch für den Duettsteig entschieden. Graupelschauer, aber kein Wind, darum auch nicht wirklich kalt. Super Route, um die Froschposition zu üben :o) |
06.02.2016 | Rax - Thörlweg | mit Ute - da war doch Schnee! |
Halle, Halle, Hallo | ||
31.12.2015 | Rax - Bärenloch, Kaisersteig | mit Ute - Bärenloch rauf, in der Sonne vor dem Habsburghaus Suppe gekocht - sollt eigentlich ein Risotto werden, weil's aber drei Stunden nach Hinternaßwald sind, wir wie immer nicht um 5 Uhr aufgestanden sind für die Tour, haben wir umdisponiert, Reis einfach weglassen :) Junge Polen waren auch oben, die im Winterraum übernachtet haben. Schon seltsam, dass da keine Österreicher drauf kommen. Aber ich glaub auch nicht, dass viele Österreicher auf die Idee kommen bei den Temperaturen auf der Rax zu zelten, so wie die Polen in den letzten zwei Nachten! Die waren übrigens auch seltsam berührt von der politischen Entwicklung in ihrem Land, erwahnten allerdings auch, dass die Bevölkerung diesen Rechtsruck herbeigeführt habe, die Polen wollen das also so. Der selber gemachte Pflaumenschnaps, den sie uns anboten, war super - wir überließen ihnen eine halbe Flasche Prosecco. Kaisersteig im Dunklen runter und zum Raxkönig auf Hirschbraten und Forelle zum Abschluß des Jahres - schön war der Tag und das Jahr 2015 auch :) |
23/28.12.2015 | Xeis - Neuburgalm | mit Ute - Jagdhütte, nackt Spandln machen, mit Quellwasser waschen, max. 6 Leut am Tag (manchmal auch niemanden gesehen), Ausflüge auf den Hüpflinger Hals, zum G'spitzten Stein und durch die Hüpfinger Mauer (um 16:09 ging da oben die Sonne hinter der Lahnerleitenspitze unter) - Sonne, Sonne, Sonne :) |
21.12.2015 | Kletterhalle Südstadt | schon wieder mit Matthias - unpackbar, der klettert einen 7er! Ich hab mich dann auch an ihm versucht, einmal ausruhen, aber sonst ging's :) |
07.12.2015 | Hohe Wand - Duettsteig & Wirklichkeit | wow, mit Matthias - diesmal war der Traum besetzt, also Duettsteig, die Wirklichkeit geht schon, sauber war sie noch nicht, aber ein schöner Saisonabschluß - nur nix narrads :) |
17.11.2015 | Rax - Nix für Suderer und Gaisbauer Jug | mit Ute und Alexander - noch die letzten warmen Tage nutzen und das erste Mal mit Halbseilen unterwegs - war das ein Geschnurksel :) |
12.11.2015 | Hohe Wand - Betty & Draschgrat | mit Maria - wunderbar schöner Tag |
06.11.2015 | Hohe Wand - Reineke Fuchs | mit Ute - gemütliche Kletterei bei super Wetter - das Knie hält |
04.11.2015 | Hohe Wand - Gaisersteig | mit Claudius - irgendwie haben wir die Gaiserplatte nicht gefunden :) |
01.11.2015 | Preinerwandplatte - Ostweg | mit Matthias - Knie funktioniert wieder, super schön war es, ich wusst gar nicht, dass es zum Standplatz vom Ostweg, am Rand der Platte, einen Abkürzer gibt - mein Sohn hat ihn gefunden, ich hab mir dabei in's Hoserl gemacht, weil es die ausgesetzteste Stelle ist, die ich, neben der Querung in der Westweg, in der Preinerwand kenne! |
16.09.2015 | Hohe Wand - Traum ohne Wirklichkeit | mit Maria - wieder mal Traum ohne der Wirklichkeit, aber es hat scheinbar genügt, meinem Knie auch! Wahrscheinlich war es ein Schleimbeutel am linken Knie, medial, den ich am nachsten Tag und auch die nachsten Wochen recht unangenehm gespürt habe - also war Ruhe angesagt, Informationen zum Knie einholen, schmieren und die Stellung meines Knies beim Klettern hinterfragen |
30/01.08.2015 | Texlergruppe - vom Oberkaser auf den Tschigat | mit Ute - von Schenna nach Vellau und mit der Korbseilbahn auf die Leiteralm, Taufenscharte, Oberkaser, Tschigat und retour nach Wien |
22/29.08.2015 | Stubaier Alpen - von Neustift im Stubaital nach Rabenstein im Passeiertal | mit Ute - Innsbruckerhütte, Bremer Hütte, Nürnbergerhütte, Becherhaus, Wilder Freiger, Müllerhütte, Wilder Pfaff, Moarerbergalm - Zusammenfassung |
12.08.2015 | Rax - mit göttlicher Hand | mit Christian - diesmal mit Bergschuhen, weil ich meine Kletterschuhe im Moped vergessen habe. Nicht wirklich sauber geklettert :o) |
08/09.08.2015 | Hochschwab - Ebenstein | mit Ute - von Tragöß aus durch die Klamm zur Sonnschienalm und auf den Gipfel, beim Sonnschienbrünndl mit Schlaf- und Biwaksack übernachtet und durch die Klamm wieder zurück |
06.08.2015 | Rax - John Wayne der Alpen | mit Alexander - den werd ich noch ein paarmal machen, sehr schöne Route, die 4. und 5. Seillange muss ich üben :) |
05.08.2015 | Hohe Wand - Duettsteig | mit Judith |
31.07.2015 | Grimming - Südostgrat | mit Claudius - von der Grimminghütte zum Südostgrat und über diesen zum Gipfel. Schöne und leichte Kletterei, wenn man mal auf dem Grat ist, das dauert namlich ein bissal. Einige ausgesetzte Stellen sind da auch dabei. Felsqualitat am Grat grandios. Und der Claudius muss gscheite Schuh anziehen :O) Das nächste mal klettern wir nach Kulm runter, ist schon beschlossen! Um 1/2 1 waren wir wieder unten, starkten uns nochmal bei den netten Leuten von der Grimmingerhütte (ich dacht sie heißt Manuela, sie meinte sie heiße Michaela und dann las ich hier, dass sie doch Manuela heißt, ich kenn mich nicht mehr aus) und traten den Heimweg an. Zurück über's Multereck, welches nicht mein Freund wird - lang, schottrig, hört irgendwie nicht auf. |
23.07.2015 | Gr. Ödstein/Kirchengrat | mit Regina - wunderschöne Kletterei zum Gr. Ödsteingipfel, das Abklettern hat unsere volle Konzentration gefordert, weil ungewohnt. Und nach dem wir eigentlich über den Waidhofnerweg abseilen wollten, ich den Anfang der Abseilpiste aber nicht gefunden habe, sind wir den Gamssteinsattelsteig runter geklettert! Ich rate davon ab, der ist lang, steil, viel Schotter liegt da herum und wenn es heiß ist, dann brennt es einem zusatzlich noch das Hirn raus. Wie auch immer, alles ist gut gegangen und wir saßen nach 12 Stunden beim Kölblwirt, der uns drauf aufmerksam machte, nach dem ich ihn gefragt hab was der blaue Steig eigentlich soll, dass der nur im Aufstieg begangen werden sollt - na jetzt wissen wir's ... |
18/19.07.2015 | Schneeberg - von Payerbach/Reichenau auf den Krummbachstein, Waxriegel | alleine - von Bahnhof Payerbach/Reichenau (483) die Eng rauf zur Knofeleben (1250). Erste Pause mit frischem Schafkase mit Krautern. Weiter geht's zum Krummbachstein (1602) und ein bisschen Yoga zur Entspannung mit wunderbarer Aussicht. Abstecher zu den Leuten, die gerade auf der Hütte dort sind und ein bisschen plaudern. Danach bergab zum Krummbachsattel (1333) und über den Emmysteig rauf zum Damböckhaus (1810) . Dort bekomm ich eine riesen Portion Schweisbraten und danach such ich mir knapp oberhalb von der Elisabethkirche und knapp unterhalb vom Waxriegelgipfel (1888) einen schönen Platz an dem ich die Nacht verbringe. Es hat zwar um ca. 2 und 4 Uhr geregnet, mit Biwacksack aber kein Problem .In der Früh runter zum höchstgelegenen Bahnhof Österreichs (1796) und zum Berghaus Hochschneeberg. Dort überleg ich wie ich wieder runter komm. Mangels Felskontakt am Vortag beschließe ich über den Oberen Herminensteig (cooles Ding) zum Nördlichen Grafenbergsteig abzusteigen, um zur Station Baumgartner zu gelangen. Kaum angekommen fahrt schon die Salamanderbahn ein und runter geht's nach Puchberg, wo auch schon die klimatisierte Zugsgarnitur auf mich wartet - weil hatschen wollt ich nicht mehr :) |
06 bis 12.07.2015 | Laussa - Übungsleiter Outdoor | mit Ute und kletterkurse.net - Sonnleitnerwand, Riesenbergerwand, Sauzahn und Ternberg - sehr guter Kurs und die beiden Ausbildnerinnen sind gold wert! Wetter war super, Hakenabstande weiter als im wiener Raum, Clip-Stick ist zu empfehlen, wir haben bei der Fam. Pranzl Gasthof Kleinschönleiten gewohnt, sehr liebe Leut! |
01.07.2015 | Rax - King Kong Koarl | mit Alexander - wow, sehr schöne Kletterei, die 2. und letzte Seillange sind genial, wobei ich noch ein wenig üben werd :) |
26.06.2015 | Hohe Wand - Zentennium!!! | mit Ute - wir haben es geschafft! Also besser gesagt sie, Zentennium, also fast Zentennium überschlagend durchstiegen - dass ich das noch erleben durfte! :))) |
25.06.2015 | Hohe Wand - nochmals Osterhasi - Handler | mit Christian - 6er A0, arges Ding, sonst alles paletti - ajo, wieder Handler-Ausstieg :) |
13.06.2015 | Rax - Preinerwand - Ostweg | mit Christian - die Preinerwand wird immer kürzer! Aber eine coole Seillange hat diese Route :) Der Franz hat mir wahrscheinlich einen Erdbeer-Marzipanstrudel aufgehoben, wegen Massenauflauf auf der Seehütte unmöglich zu konsumieren dort :( |
11.06.2015 | Hohe Wand - Zentennium | mit Ute - Kondi muss her :o) |
07.06.2015 | Rax - Gaisbauer Jug | mit Ute - grad noch in die Route eingestiegen, bevor ca. 10 (möglicherweise Tschechen) die Route stürmen wollten. Die ersten zwei Seillangen sahen wir sie noch, dann waren sie spurlos verschwunden. Es war heiß, was aber eh klar ist bei einer Ostwand am Vormittag. In der Blechmauer habens herumgebrüllt (möglicherweise auch tschechisch, ich hab's nicht verstanden) und ich weiß nicht was es da zu brüllen gab, wegen der Hitze hat es nicht sein können, bei einer Westwand - also war es dann doch eine schöne Kletterei (ohne Herumgebrülle von verfolgenden Massen) und dann in Kaiserbrunn in der Schwarza abkühlen, was bei einigen Motorradfahrern, die gerade vorbeifuhren, zu Irritationen geführt hat, da diese nackte Körper nicht gewohnt sein dürften (ok, der Platz ist ungewöhnlich nackt Badende anzutreffen, ich frag mich halt, wie oft die überhaupt nackte Menschen zu Gesicht bekommen, so wie die ihre Halse verdreht haben) ... innerliche Abkühlung im Landgasthof Kaiserbrunn *prost |
05.06.2015 | Gesäuse (Xeis) - Lugauer | mit Ute und Matthias - sehr schöner Berg! Von Hinter Radmer (Feuerwehrdepot) relativ steil den Wald rauf bis zum Gspitzten Stein, von dort durch den Wald, Lugauerplan rauf zum Südwestgipfel. Den Nordostgipfel haben wir uns erspart, es war sauheiß ... - den selben Weg runter und im Bach abgekühlt - Forelle im Gasthof zum Erzberg *mjam |
03.06.2015 | Hohe Wand - Osterhasi und Handler Ausstieg | mit Alexander - den 6er in der ersten Seillange muss ich mir nochmal anschauen - A0. 7- trau ich mir noch nicht zu, kommt eventuell noch gegen Ende des Jahres. Handler Ausstieg recht kraftvoll, sehr schön! Postl war super wie immer, Bier und Salat :) |
30.05.2015 | Mödling - Glocknergrat | mit Ute - da gibt es wunderbare kurze Touren im Bereich der Scharte, rechts davon. Keine Ahnung welche Schwierigkeit das war, aber hat sich nach 6-7 angespürt, eh nicht gschafft :) |
13.05.2015 | Rax - mit göttlicher Hand | "mit Alexander - die Saison fangt gut an, Preinergschaid, Göbel-Kühn Steig zur ""mit göttlicher Hand"", diese diesmal ohne A0, nur im kleinen Öœberhang hab ich mal kurz unterarmbedingt geruht :) Und mit dem Motorrad zum Klettern fahren ist voll ideal - zurück durch's Klostertal und über'n Hals, dem Gewitter, welches grad über'n Semmering runterging und das Preinergschaid gestriffen hat, durch's Höllental entkommen |
05.05.2015 | Rax - Haidsteig, Malersteig, ?, Preinerwandsteig | alleine - von Großau rauf, Haidsteig bis zur schwarzen Madonna, Malersteig bis Steigbuch, die Richtung beibehaltend über eine Rinne, welche interessant zu überwinden ist, weil man in die Höhle rein muss, aus der diese Rinne entspringt, um sie queren zu können. Nach der Öœberquerung fand ich einen alten Normalhaken vor und behielt querend oder aufsteigend die Richtung bei. Markierungen waren da keine mehr, Haken auch keine. Den Preinerwandsteig ging's runter. |
26.04.2015 | Dürnstein - Kummerstalturm | mit Ute - Vorstieg (Enjoy it), Toprope (Zahnlos, Arafats Beschneidung) |
25.04.2015 | Aggstein | mit kletterkurse.net - bouldern |
19.04.2015 | Gahns | mit Regina - von Payerbach über die Waldburgangerhütte und Bodenwiese zur Knofeleben und durch die Eng wieder runter |
16.04.2015 | Vogelberg - Wachauergrat | mit Ute - 6 Seillangen und dann haben wir, weil der Wind so stark wurde, einen Heurigen aufgesucht :) |
21.03-10.04.2015 | Sizilien | mit Ute - Motorradfahren und Klettern - San Vito lo capo mit Monika und Karin (kletterkurse.net), noch wenig Leut um diese Jahreszeit, mit Wetter hatten wir Glück, Fels teilweise sehr scharf, das SoÄa Tal und der VrÅ¡iÄ-Pass (Werschitz-Pass) haben dann noch zum wunderschönen Abschluss der 3000km langen Reise beigetragen - Reisebericht |
rekonvaleszentes Klettern in der Halle und ein paar mehr oder weniger hinkende Ausflüge | ||
06.02.2015 | Krampen - Krampen Canyon | mit Christian - erster Versuch! Eisklettern ist super, wenn man nicht 2 Meter runterfliegt und mit den Steigeisen volle Wasch in der darunterliegenden schragen Eisflache (ca. 35-40 Grad) landet, in der die Steigeisen natürlich bombenfest halten und der Fuß quasi keine Möglichkeit mehr hat auszuweichen, weil ja die Steigeisen bombenfest im Eis halten. Ergebnis - am linken Fuß Bander, Sehnen, alles überdehnt, zum Glück nix grissen! Abseilen, heimfahren, Arnika, Traumeel, zuerst kalt, dann warme ... |
03.02.2015 | Rax - Waxriegel rauf und den Karlgraben runter | mit Ute - da war keine Lawinengefahr, auch wenn das von einigen dort so gesehen wurde |
01.02.2015 | Wienerwald | mit Ute - von der 43er Endstation durch den Schwarzenbergpark und dann Richtung Rieglerhütte, dann weglos zur Mostalm die Monika besuchen, zum Schottenhof und über die Steinhofgründe nach Hütteldorf |
19.01.2015 | Übungsleiter Indoor | ÖTK-Halle |
Halle, Halle, Halle - in Perchtoldsdorf, auf der Marswiese, in Stadlau ... | ||
06.01.2015 | Unterberg - Skitour | mit Claudius und Rudi |
02.01.2015 | Schwob - Voisthalerhütte | mit Ute - oben kalt und unten hat es getaut, Schiestlhaus unerreichbar wegen Uhrzeit und Wind |
29.12.2014 | Große Scheibe | mit Ute - bei -11 Grad und Wind. Pause im Winterraum auf der Scheibenhütte mit Maultaschle und Bier :) |
10.12.2014 | Rax - Wildes Gamseck | mit Judith - ein sonniger Tag und wunderbar geeignet für diese Tour. Wir trafen einen, der ging diese Tour free solo und meinte, dass Arbeit überbewertet wir - sympatischer Typ :) |
12.11.2014 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Claudius |
09/10.11.2014 | ÖTK Halle/Roter Ofen | Praktikum Sportklettern - Seilklettern |
04.11.2014 | Hohe Wand - Traum und Wirklichkeit | mit Christian - wieder Traum und erste Seillange Wirklichkeit. Runterghaut hat es mich auch gleich im Nachstieg in der ersten Seillange, Höhe der ersten Expressschlinge, Seildehnung bei 50 Meter ist nicht ohne, leichte Fersenprellung, aber geht schon. Erste Seillange Wirklichkeit ging besser, aber ohne Expressen (A0) geht's noch lang nicht - aber das wird schon noch. Weiter am Draschgrat und Variation Hausstrecke 5+ - wahnsinns schöner Tag, von mir aus kann der Herbst UND der Winter so bleiben :) |
01.11.2014 | Hochschwab - Sonnschienalm über Russenweg von Tragöß aus | mit Ute - sehr schöner Tag, sehr gemütlich, sehr warm - chillig quasi - und die erste Schneeballschlacht! |
31.10.2014 | Hohe Wand - Traum und ein Teil Wirklichkeit | mit Maria - den Traum rauf und immerhin die erste Seillange von der Wirklichkeit, mehr war nicht drin |
26.10.2014 | Karawanken - Koschutnikturm | mit Ute - eigentlich wollten wir ja die Westkante klettern, nach dem sich der Einstieg aber auf 1800 m befinden und sich der Aufstieg und Einstieg auf der Nordseite befinden, war's dort saukalt, der Wind ging, und es wurde eine Winterübung - der Ö–TK Klettersteig bis zur Seilbrücke - und dann in's Koschutahaus und das Hendl essen :) |
18./19.10.2014 | ÖTK Halle/Ruine Aggstein | Kurs Sportklettern - bouldern |
12.10.2014 | Zillertal - Olperer | alleine - vom Schlegeisspeicher weg, eigentlich wollt ich nur zur Olpererhütte, aber irgendwas in mir wollt weiter. Bin dann bis ca. 3025 Meter gekommen, bevor es nebelig und noch kalter geworde ware (ca. 3 Grad am Handgelenk) - außerdem war's eh schon zu spat, weil ich für die letzten 450 Meter sicherlich noch 2 Stunden gebraucht hatte und runter musst ich ja auch noch ... |
11.10.2014 | Zillertal - Realspitze | alleine - von der Griereralm in's Griererkar, unter der Napfspitze nach links und rauf Richtung Realspitze. Wind und Wetter machten den Gipfelsturm unmöglich, was aber auch nix macht - rauf und runter eine recht zache G'schicht, weil es ganz schön viel Schotter und darauf folgend noch ganz viele Steine dort gibt. |
05.10.2014 | Rax - Königschusswandsteig | "mit Judith - ich frag mich wieso der ""König-"" und nicht ""Kaiserschusswandsteig"" heißt? Schön, wild, kurz - und der Zustieg ist so zach - keine Bilder, der Kamin hat mein Handy gedamaged! |
03.10.2014 | Schneeberg - Brunnerweg - Stadelwandgrat | "mit Christian - jetzt wissen wir, dass es keinen anderen Weg runter gibt nach dem Brunnerweg, als den Stadelwandgrat rauf :) Wunderschöne Kletterei, nicht übersichert, anhalten nur dort, wo's fest ist, keine Ahnung wozu da manche noch Klemmkeile und sonstiges Zeug mit brauchen. Die 5- Stelle ist ausgesetzt und eine größere Schuppe recht locker, nicht zum Anhalten, aber zum Draufsteigen reichts - am besten man geht diese Stelle über rechts an, dort ist alles fest und es geht unter einem super weit runter :) Die 10. Seillange (nach bergsteigen.at) ist wunderbar, man kommt sich da so frei vor :) Kennt jemand einen anderen Weg runter, als über den Stadelwandgrat rauf?"" |
28.09.2014 | Dürnstein - Wachauergrat | mit Maria - wunderbarer Tag, wirklich schöne Kletterei, alles so rund dort :) |
24.09.2014 | Hohe Wand - Duettsteig/Draschgrat | mit Christian - Traum war besetzt, auf Duettsteig ausgewichen, Wirklichkeit versucht, die +6 Stelle würde gehen - Draschgrat und Variante |
20.09.2014 | Rax - Kantnersteig - Bismarcksteig - Göbel Kühn Steig | mit Judith - obwohl der Parkplatz (der kostenfreie) und die Strasse bis zum darunterliegenden Haus auf der nö. Seite beparkt waren, haben wir erst bei der Seehütte die Menschenmassen vorgefunden |
17.09.2014 | Hohe Wand - Smokyjoki/Sonnenuhrpfeiler | mit Christian - 4 Seillangen Smokyjoki, wobei der 4. Stand mir persönlich zu weit oben, der Baum vorher der ideale Stand ist. Dann zum Stand oben und falsch abzweigen (besser gesagt einfach weiter geklettert, wo wir dachten richtig zu sein :), in die 3 restlichen Seillangen vom Sonnenuhrpfeiler, ordentlich A0 in der folgenden Verschneidung und der Christian ist die vorletzte Seillange, die Platte, super vorgestiegen! |
06.09.2014 | Rax - Kaiserbrunn, Brandschneide, Ottohaus, Seeweg, Neue Seehütte, Göbel-Kühn Steig - Gscheid | alleine - bissal feucht hatten es die Raxlaufer heute, dafür schön kühl |
05.09.2014 | Rax - Blechmauernverschneidung | mit Maria - Reichensteinerzustieg, sprich die ersten 3 Seillangen nicht schwerer als 4, erster Stand nach 45 m, etwas chaotische Hakensetzung in der 3. Seillange - die 4. Seillange hat's in sich, nicht das Dachl, sondern der Riss danach, Camelots sehr zu empfehlen, keine Haken eingebohrt, nur Bandschlingenmaterial, Riss feucht, Haken erst bei Rissausstieg, Stand nicht in Kletterlinie - ab hier 3 wundebare Seillangen, zuletzt noch schöner Piaz |
24.08.2014 | Hohe Wand - Reineke Fuchs | mit Ute |
15.08.2014 | Hohe Tauern - Großglockner | mit Christian, Michael - Normalweg |
11.08.2014 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtüre | mit Christian |
08.08.2014 | Hochkönig - Torsaule - Schluchtkante | mit Ute - beide mit Bergschuhen, damit eine 3/4er Route nicht zu leicht ist. Wobei es aufgrund der Ausgesetztheit in der 6. und 7. Seillange psychisch eh nicht so leicht war. |
02.08.2014 | Krauterin - von Wildalpen aus | mit Ute - von Norden aus auf die Krauterin, beim Schranken im Holzapfeltal rechts rauf bis zum Jagdstand und dann auf Gamswegen bis ca. 200 m unter das Hochstadl. Retour von einem Jagdstand zum andern und den orangenen Punkten und rosanen Schleifchen folgend zum Ausgangspunkt |
30.07.2014 | Hohe Wand - Betty und Variation Draschgrat | mit Christian |
26.07.2014 | Peilstein - Cimone, Vegetarierwand | mit Maria - Cimone (NO-Kante, Dürft's denn das?), Vegetarierwand (Direkter Vegetariersteig bis Kreuz, dann Vegetarierverschneidung) Die Schlüsselstelle der NO-Kante ist ganz klar das Einhangen der zweite Expressschlinge. Dürft's denn das? - dafür werd ich noch ein wenig üben müssen :) |
18.07.2014 | Dachstein - Anna-, Johann-Klettersteig, Schulteranstieg | mit Claudius - kurz nach 6 von der Südwandhütte gestartet, kurz nach 10 am Gipfel (mit kurzer Pause bei der Seethalerhütte) |
16.07.2014 | Rax - mit göttlicher Hand | mit Maria |
07.07.2014 | Bettelwurfhütte - aus Halltal | mit Ute |
03.07.2014 | Hohe Wand - ja was soll ich sagen ... | mit Christian - wieder Traum und Wirklichkeit, er hatt ihn mir sogar ermöglicht, wie er da rauf gekommen ware steht in den Sternen - ich hab mich aber nach den gestrigen 5 Bieren nicht in der Lage gefühlt, darum wieder nur die 5+ Variante vom Draschgrat, dafür hing da vor uns eine 71 jahrige sympathische drinn - die uns dann auch noch auf ein Bier einlud :) |
01.07.2014 | Hohe Wand - Traum und Wirklichkeit, Draschgratvariation | mit Christof - wieder nur der Traum und nicht die 6+ (aber wird schon noch werden :) |
28.06.2014 | Hohe Wand - Norbertsteig | mit Christian |
27.06.2014 | Hohe Wand - Traum und Wirklichkeit | mit Ute - bis Duettsteig, weitere Seillangen sind in Arbeit |
22.06.2014 | Hochschwab - Messnerin | alleine - Messnerin erkundet, rückwartsklettern geübt :) |
21.06.2014 | Rax - Haidsteig | free, solo |
16.06.2014 | Hohe Wand - Betty & halber Paul und Draschgrat | mit Matthias - unsere allererste Route, seine und meine, war die halbe erste Seillange der Betty mit 5 Expressen am 22.04.2011, dann die ganze Betty mit 10 Expressen am 22.05.2011, ich im Vorstieg. Diesmal erste Seillange Matthias, (der Typ kletterte mit mir dieses Jahr die Tirolersteig Mixtüre, ohne Hangelei und steigt nach Bergsteigen.at einen 5- das erste mal vor - Hut ab Sohn!!!) dann ich, dann Matthias, dann erste Seilange vom Paul Matthias im Vorstieg, dann beschloss ich mitten in der zweiten Seillange vom Paul, dass der heute für mich gar nicht lustig ist und für den Matthias auch nicht lustig gewesen ware - darum abseilen und rüber zum Draschgrat - Postl, Bier, Steirischer Backhendlsalat, Frauenluckn, Völlerin, Motorrad, Heim ... |
14/15.06.2014 | Rax - Großau, Törlweg, Ottohaus, Lechnermauern | mit Ute - südliche Lechnermauern, genau weiß man es nicht, wird wohl irgendwas wie der mittlere, oder östliche Lerchnermauernkamin gewesen sein. Das ist dort ja nicht wie an der Hohen Wand, dort schaut irgendwie alles gleich aus, besonders, wenn man vor der Wand steht. Und bis wir mal um die Schreamsn, also südlich der Lechnermauern waren, vom Ottohaus aus, Richtung Dirnbacherhütte, Gloggnitzerhütte, irgendwo in einer Rechtskurve bei einem Steinmandl, welches gar nicht da war, nach links abbiegen, über den Gamspfad zur südlichen Lechnermauer, Schotter, Schotter, Schotter ... - steigst ein wo's passt (also wir), und das haben wir getan - erstes mal mobile Sicherung angewandt, hat überraschend gut funktioniert. Der oder die Nachsteigende muss da mit viel von oben rechnen und man darf sich halt nur an dem festen Zeugs anhalten :) bravo Ute, ihr Finger wurde von einem Querschlager getroffen und sie hielt tapfer und fluchend durch *jipiiiie |
13.06.2014 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtüre | mit Matthias - Matthias das erste mal im Vorstieg |
09.06.2014 | Eisenerzer Reichenstein | "mit Ute - vom Prabichlerhof durch den Rösslhals über die Stiege mit Schneerinne und Leiter zur Reichensteinhütte - retour den gleichen Weg. An diesem Tag ist auf diesem Schneefeld ein Grazer verunfallt. Er rutschte am Beginn der Stiege die Schneerinne runter - Bericht hier auf orf.at"" |
06.06.2014 | Hochturm von Tragöß aus | alleine - vom Campingplatz in Pichl-Großdorf zum Almwirtshaus Hiaslegg über Rossboden und Edelweißboden zum Hochturmgipfel - retour bis Edelweißboden und dort wild runter durch Latschen und Geröll bis zum Forstweg zwischen Pfarrerlacke und Grünem See und zum Campingplatz zurück |
04.06.2014 | Hochschwab - Sonnschienalm vom Grünen See aus | mit Heike und Wolfgang - Russenweg |
01.06.2014 | Peilstein | mit Ute - wow, ich kannt den gar nicht, ich bin freudig überrascht! |
31.05.2014 | Kletterhalle Perchtoldsdorf | mit Ute |
30.05.2014 | boulderbar | alleine |
22.05.2014 | Ratengrat - Flowers and Nurses | mit Ernestine |
21.05.2014 | Rax - Haidsteig, Advokatensteig, Preinerwandsteig - Mixtür | alleine - vom Preinergscheid den Forstweg nordöstliche Richtung Griesleiten (beginnt vor dem Parkplatz beim Haus auf der nö Seite), unterhalb des Holzknechtsteiges rechtshaltend und weglos den Wald rauf zur Schotterpiste und Holzknechtsteig, diesen bis zum alten Haidsteig, diesen rauf bis er eine leichte Linkskurve macht, geradeaus die Rinne rauf, bis zur Wand rauf und nach rechts zum Advokatensteig, den rauf mit Gamskontakt bis zum Preinerwandsteig (rechter Hand), dort noch in der Sonne herumhangen, die Aussicht geniessen und dann rauf, zur Seehütte, keine Doris und kein Franz, aber Nepalesen schenken auch Bier aus :), quasi alleine biertrinkend bei Sonnenschein, Robert getroffen - schau ma mal wegen der Göttlichen Hand :), Göbel-Kühn-Steig runter |
20.05.2014 | Röthelstein - alte Südwest | free aber nicht solo - mit Ernestine |
12.05.2014 | Kletterhalle Wahlfischgasse | mit Maria |
01.05-09.05.2014 | Maltatal - Gösskarsperre - Ca' Savio - Venedig - Murano - Großglockner Hochalpenstrasse | mit Ute |
23.04.2014 | Siegenfelder Platte | mit Judith - ein wenig im Zooropa herumgeklettert - soweit es ging bei 8- |
21.04.2014 | Hohe Wand - Milak Klettergarten - Varientenachter - erste Seillange - Toprope und Vorstieg | mit Ute |
19.04.2014 | Rax - Großau - Bachingerbründl | mit Ute |
18.04.2014 | Flatzerwand - Bierriss und Schinderhannes | mit Maria |
17.04.2014 | Perchtoldsdorf - Kletterhalle | mit Judith |
14.04.2014 | Perchtoldsdorf - Kletterhalle | mit Judith |
05.04.2014 | Hohe Wand - Betty & Paul | mit Maria |
30.03.2014 | Rax - Vordere Klobenwand - Gaisbauer Jug | mit Ute |
29.03.2014 | "Rrax - Vordere Klobenwand - 2. Seillangen ""nix für Suderer""" | mit Ute |
23.03.2014 | Rax - Gupfsattel | mit Ute - und Bergungstechnik bei der Gamseckerhütte |
22.03.2014 | Rax - Preinergscheid mit Rad | und Ute :) |
17.03.2014 | Hohe Wand - Duettsteig mit Draschgrat Variante | mit Maria |
15.03.2014 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Judith |
14.03.2014 | Hohe Wand - Duettsteig | mit Christian |
09.03.2014 | Hohe Wand - Tiroler Mixtür | mit Ute |
08.03.2014 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Ute |
01.03.2014 | Krummbachstein | alleine |
22.02.2014 | Gahns - Knofeleben | mit Ute |
18.01.2014 | Rax - wildes Gamseck | mit Christian und Willi |
11.01.2014 | Rax - Advokatensteig | mit Judith |
30.11.2013 | Rax - Schlangenweg - hinter'm Predigtstuhl herum - Waxriegel runter | mit Regina und Schneeschuhen |
23.11.2013 | 20. Bezirk - beim Umzug geholfen | mit Ute - auch ein gutes Training :) |
17.11.2013 | Rax - von Großau über oberer Jagasteig, Hohe Kanzel zur Seehütte | alleine |
12.11.2013 | Schneeberg - Versuch Brunnerweg | mit Ute |
26.10.2013 | Hohe Wand - Gebirgsvereinssteig | mit Andrea |
20.10.2013 | Rax - zwischen Hoher Stein und Altenbergsteig | mit Dino |
08.10.2013 | Gaisbauer Jug über Nix für Suderer | mit Christian |
22.09.2013 | Hohe Wand - Norbertsteig | mit Andrea |
05.09.2013 | Hohen Tauern - Großer Hafner | mit Ute |
30.08.2013 | Hochschwab - Wetzsteinplatte | mit Regina |
23.08.2013 | Hohe Wand - Hamburgersteig+Pfeiler | mit Regina |
10.08.2013 | Rax - Gaisbauer Jug | mit Andrea |
08.08.2013 | Rax - direkte Preinerwandplatte | mit Michl |
06.08.2013 | Hohe Wand - Fredsteig | mit Ute |
02.08.2013 | Hohe Wand - Tiroler Mixtüre | mit Michl |
28.07.2013 | Rax - Preinerwand West | mit Ute |
21.07.2013 | Rax - Wildes Gamseck | mit Ute |
14.-18.07.2013 | Dachstein - Wiesberghaus | Instruktor Alpines Klettern |
22.-29.6.2013 | Grazer Bergland - JUFA Bruck an der Mur | Instruktor Alpines Klettern |
16.-21.06.2013 | Südtirol - Meran | mit Ute - Meran, Vellau, Leiteralm, Taufenscharte, Oberkaser, Grünsee, Sponser Tal, Bockerhütte, Longfallhof, Hochmuth, Hans Frieden Felsenweg, Leiteralm, Kuhalm, Vellauer Felsenweg, Hochmuth, Meran |
12.06.2013 | Hohe Wand - Tirolersteig Mixtüre | mit Regina |
08.06.2013 | Rax - Preinerwand | mit Regina - wieder nicht die direkte sondern die West wegen Regen und Hagel |
26.05.2013 | Hohe Wand - Betty & Aeroplan & Draschgrat | mit Andrea |
15.05.2013 | Rax - Kantnersteig | mit Ute |
05.05.2013 | Rax - Göbel Kühn Steig | mit Andrea - bei Blitz und Donner |
04.05.2013 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Matthias - Draschgrat rauf und Frauenluckn/Völlerin runter |
03.05.2013 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Matthias - Völlerin/Frauenluckn rauf und Draschgrat runter |
26.04.2013 | Hohe Wand - Duettsteig | mit Regina |
21.04.2013 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Andrea - mit Variante im oberen Bereich (-6) |
20.04.2013 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Regina |
13.04.2013 | Hohe Wand - Postlgrat | alleine - mit Radl von Wr. Neustadt zur Hohen Wand und rauf und runter, die Steingeissen habe sich wieder einmal nix gschissen |
29.03.2013 | Brauneck - Ludwig Plötz Haus | mit Ute - von Lenggries rauf und runter und rauf und runter und rüber und rauf und runter :) - Schneeschuh |
23.03.2013 | Schneealp - Überquerung | mit Andrea - vom Lurgbauer über Kutatschhütte und Plateau zum Almgraben und runter - Skitour - g'sehn ham a nicht viel :) |
16.03.1013 | Pretul - Rosegger Haus | mit Ute - Schneeschuhtour |
09.03.2013 | Mödling klettern | mit Andrea - Glocknergrat/Erikagrat |
03.03.2013 | Kampalpe | mit Ute - Schneeschuhtour |
02.03.2013 | Hohe Wand - Postlgrat | mit Ute - nur 3 Seillangen, wegen Schnee, neuen Schuhen, vergessenen Bandschlingen, ... |
22.02.2013 | Dachstein - Guttenberg-Haus | mit Regina - Skitour |
03.02.2013 | Rax - Karlgraben | mit Andrea - Skitour |
03.01.2013 | Schneealpe - Almgraben | mit Matthias - mit Snowboard und Tourenski |
07.12.2012 | Rax - Waxriegel/Schlangenweg | mit Regina |
25.11.2012 | Schneeberg - Richterweg | mit Andrea |
17.11.2012 | Rax - Barenloch/Peter Jokl Steig | mit Ute - Barenloch rauf (diesmal bei Tag :) und Peter Jokel Steig runter |
16.11.2012 | Hohe Wand - Duettsteig | mit Andrea |
10.11.2012 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Regina |
19.10.2012 | Rax - Bärenloch, Kaisersteig | mit Ute - nach der Suche der roten Schlurze in der Großen Gries und einigen Trainigsbesteigungen der rechten Wand gleich am Anfang der Großen Gries wurde es dann eine Begehung des Barenlochs bei Dunkelheit, ein sonniger Samstag in der Nahe vom Habsburghaus und ein Abstieg über den Kaisersteig, nach dem wir noch einige Gamspfade erkundet haben |
13.10.2012 | Rax - Knappensteig, Haidsteig | alleine - von Reichenau mit Rad nach Großau, Knappensteig zum Haidsteig, zur Seehütte, Knappensteig wieder runter und mit dem letzten Zug wieder nach Wien |
06.10.2012 | Guido Corsi - vom Neveasattel aus | mit Charly |
29.09.2012 | Schneeberg - Weichtalklamm | mit Ute |
22.09.2012 | Rax- zwischen Hoher Stein und Altenbergsteig | alleine |
15.09.2012 | Hohe Wand - Draschgrat | mit Regina |
20.08.2012 | Rax- Zerbenriegelsteig | mit Günter |
15.08.2012 | Dachstein - Dirndlüberschreitung (ohne dem Gipfel des niederen Dirndls) | mit Regina - wir haben um einiges langer gebraucht, als in den diversen Berichten und Beschreibungen angegeben, schon alleine darum, weil am Gipfel des gr. Dirndls nichts darauf hinweist wie der Weg weiter geht (und es meine erste Tour in dieser Art war :). Der Weiterweg zwar recht einfach, für Weicheier und ohne Sicherung (wie Bohrhaken) trotzdem recht abenteuerlich ist, weil viel lockeres Material herumliegt. Viele, die diese Kletterei, wie auch wir, zum ersten mal machen, drehen vermutlich darum hier um. Die Abseilerei auf der Rampe war super, warum da die Abseilhaken aber nicht konsequent in 20 oder 40 Meter Abstanden in Fall-Linie eingebohrt wurden kann nur der wissen, der sie eingebohrt hat! Und bitte lieber Alpenverein, lass die Seethaler-Hütte so, wie sie gerade ist - von mir aus befestigt die Waschbetonsteine oder räumt's zam oben, aber lasst alles so wie es ist - so eine Hütte an dieser Stelle dieses Berges ist wunderbar - gar nicht zu reden von den Leuten, die da oben arbeiten, danke! Ich nehme an, dass bald eine Verlängerung des Laufbandes von der Seilbahnstation bis zum Schulteranstieg geplant wird, dass noch weniger gegangen werden muss, um den Gipfel zu erreichen :D Runter sind wir dann über die Hunerscharte am nächsten Tag - super schönes Erlebnis und viel gelernt hab ich auch - z.B. dass die einzementierten 5mm Stahl-Abseilstände zwar sehr filigran wirken, aber halten *freu |
14.08.2012 | Hohe Wand - Wüde Posteline | mit Karl |
01.08.2012 | kleiner Priel zum großen Priel | alleine - vom kleinen Priel über Schwarzkogel (Biwak), Angelmauer, Teufelsmauer und Kirtagmauer zur Arzlochscharte, dort Abstieg Richtung Hinterstoder über Kirtagkar |
29.07.2012 | Rax - wildes Gamseck | mit Ute |
28.07.2012 | Hohe Wand - Turnerbergsteiger Steig | mit Ute - den letzten Kamin könnt's euch in die Haare schmieren, bin ja kein Wurmerl :) |
23.07.2012 | Hohe Wand - Draschgrat light | mit Regina |
18.06.2012 | Hohe Wand - Draschgrat light | mit Karin |
07.06.2012 | Rax - Göbel-Kühn Steig | mit Ute - Versuch in den Lechnermauern zu klettern, nach dem wir aber den Göbl-Kühn Steig mit Sack und Pack da rauf sind, zu Mittag, eh klar, wollten wir dann nicht mehr klettern, Pause beim Franz, übernachten bei den Murmeltieren und am nachsten Tag war Nachmittags Gewitter angesagt, darum fanden wir die Wand zwar, ersparten uns aber das Schotterfeld runter und wieder rauf, damit natürlich auch die Kletterei und gingen den Göbel-Kühn wieder runter, so wie wir ihn rauf sind - und aus :) |
28.05.2012 | Hohe Wand - Tirolersteig | mit Roberta - ja, wenn man nichts tut, dann kann sogar dieser 3er konditionelle Probleme hervorrufen |
26.05.2012 | Schneeberg - Gamsgartl | mit Regina - wunderbar alpine Kletterei, mit Varianten möglich, langer Zustieg bevor man klettern darf |
15.05.2012 | Rax - Zimmersteig | mit Roberta - eigentlich sollte es der Akademiker werden, dann ist es aber der Zimmersteig geworden, der ohne Seil wurlig machen kann, aber glücklicherweise gut ausgegangen ist |
??.??.???? | Rax - wildes Gamseck | alleine - mit Zug nach Payerbach, mit Rad nach Altenberg und in die Nass und über's wildes Gamseck rauf und über's zahme runter, sehr schön |
30.03.2012 | Schneeberg - Stadelwandgrat | mit Regina - wunderbarer Grat, wenn ma mal dort ist und den Einstieg gefunden hat |
28.04.2012 | Rax - Preinerwand_West | mit Agathe - rauf von Griesleiten, über den Knappensteig (ich Dummerl, immer den Göbek-Kühn Steig nehmen!) rauf zum Einstieg zur Preinerplatte, dann wurde es statt der direkten Preinerwandplatte, wegen Konditionsmangel die Westroute, wobei das eh genügte, weil ich auch noch nicht wirklich oft in dieser Höhe herumgehangt bin |
24.03.2012 | Hohe Wand - Kletterbrüderpfad | mit Agathe |
18.03.2012 | Schneealpe - vom Lurgbauer weg | mit Matthias und Dominic - die beiden hatschten per Schneeschuhen mit Snowboard am Rücken bis knapp vor dem Handysender bei der Kutatschhütte und dann fuhren wir durch den Wald runter, zurück zum Lurgbauern |
14.03.2012 | Schneealpe - vom Lurgbauer weg | mit Heike und Wolfgang - Skitour Richtung Kutatschhütte, wegen schragem Eis wurde Tour knapp unter Handymast abgebrochen, jeder fuhr seine Wege in's Tal |
18.02.2012 | Altenberg und Umgebung | mit Roberta - Schneeschuhwanderung von der Nass auf der Raxseite irgendwo rauf |
28.01.2012 | Hohe Wand - Völlerin | |
12.01.2012 | Obersberg | mit Roberta - Skitour, Waldfreundehütte wurde nicht erreicht, weil der Schnee auf den Fellen klebte wie verrückt, darum ein bissal entfernt bei einer Jagdhütte die mitgebrachten Biere getrunken und dann wieder runter |
10.12.2011 | Schneealpe - Schneealpenhaus | mit Regina - Ersatzschneeschuhwanderung, weil Applhaus nicht erreicht wurde - samt Übernachtung bei 0 Grad und ohne Bier |
10.12.2011 | Totes Gebirge - Applhaus | mit Regina - Versuch das Applhaus vom Grundlsee aus zu erreichen hinderte uns der Schnee trotz Schneeschuhen - nach 3 oder 4 Stunden machten wir kehrt |
01.01.2012 | Rax - Schlangenweg | mit Roberta - Karl Ludwig Haus Umrundung |
09.12.2011 | Schneealpe | mit Regina |
22.10.2011 | Schneealpe - Almgraben | mit Roberta |
13.07.2011 | Hochschwab - Überquerung - von Aflenz nach Eisenerz | mit Roberta |
09.07.2011 | Schneealpe - Nasskamm, Lurgbauerhütte | mit Roberta |
??.??.???? | Schneealpe - Karlgraben | alleine - richtig steiler und ruhiger Graben, Windberg, Lurgbauerhütte, Nass, Altenberg |
22.05.2011 | Rax - Romantikerpromenade | mit Roberta - hinunter durch die Botanik, weil Weg verloren |
19.05.2011 | Rax - Akademikersteig | mit Vera, Felix und Regina |
18.05.2011 | Hohe Wand - Betty und Draschgrat | diesmal die Betty und dann den Draschgrat |
06.05.2011 | Rax - Göbel-Kühn Steig, Haidsteig | alleine |
01.05.2010 | Rax - Kantnersteig und so | mit Roberta, Matthias |
30.04.2011 | Rax - Preinerwandsteig | mit Roberta |
23.04.2011 | Türkensturz - Pittentaler | mit Roberta |
22.04.2011 | Hohe Wand - halbe Betty | mit Matthias - zu wenige Expressschlingen hinderten uns am Erreichen von Paul, wurde, weil noch nicht viel geklettert, zu Übungsbetty - das war der Anfang! |
16.04.2011 | Hohe Wand - Fredsteig | mit Matthias |
08.04.2011 | Hohe Wand - Postlgrat | mit Regina - da haben wir die Vera beim Postl kennen gelernt, wobei sie mir schon beim Einstieg, sie machte den solo, gsagt hat, dass man den Helm schon am Wandfußsteig aufsetzen sollt - Akademikersteig folgte |
26.03.2011 | Hohe Wand - Tirolersteig | mit Roberta, Christian |
02.03.2011 | Schneeberg - Fadensteig/Lahning-Ries | mit Regina - mit Steigeisen und Schneeschuhen die Lahning-Ries runter (macht enormen Muskelkater!) |
27.02.2011 | Rax - Haidsteig | mit Roberta, Christian und Co |
20.02.2011 | Türkensturz - Pittentaler | mit Roberta |
30.01.2011 | Kampalpe | mit Roberta und Matthias - Schneeskischuhtour |
23.01.2011 | Schneeberg | mit Roberta - wer den nördlichen Grafenhttp://arcangeli.at/neu/index.php/fotogalerie/03032013-kampalpe/kampalpe1-2776steig mit Ski von der Edelweißhütte zur Bürklehütte geht ist ein Depp :) |
16.01.2011 | Rax - Haidsteig | mit Roberta |
29.12.2010 | Wechsel - Hallerhaus | mit Roberta - Skitour |
11.12.2010 | Rax - Schlangenweg | alleine - mit Skischuhen ein bissal zu spat weg vom Preinergschaid und ein bissal zu viel Schnee dort schon gelegen (hüfthoch ab Siebenbrunnenwiese) und ein bissal Schnee kam dann noch runter. Sicht war recht schlecht, dafür hat ich Fische und Schnaps im Rucksack, wegen Wetter blieb ich dann gleich 4 Tage oben, dann kam der ÖTK und machte die Hütte dicht, alle flogen mit Hubschrauber runter, ich ging bei Sonnenschein über Waxriegel zum Gschaid |
27.11.2010 | Rax - Preintalersteig | mit Regina - man sollt gar nicht glauben wie anstrengend so ein 1er im Winter sein kann, wenn man danach auch noch den Wachthüttelkam erklimmen muss, um zum Ottohaus zu kommen! |
20.11.2010 | Rax - Kantnersteig | mit Roberta - bei Nacht |
31.10.2010 | Rax - Göbel-Kühn Steig, Bismarcksteig, Martinsteig | alleine |
02.10.2010 | Rax - Waxriegel, Bismarcksteig, KL-Haus | alleine |
31.08.2010 | Rax - zahmes Gamseck | mit Roberta |
09.08.2010 | Hohe Wand - HTL-Steig | alleine |
07.08.2010 | Rax - Kantnersteig | mit Roberta |
11.07.2010 | Hohe Wand - Wildenauersteig | mit Matthias |
09.07.2010 | Türkensturz - Pittentaler | mit Regina |
30.06.2010 | Hochschwab | mit Grugru - von Seewiesen über Voitsthalerhütte und wieder zurück - eigentlich wollten wir noch was klettern an diesem Tag, haben wir dann aber aus konditionellen Gründen unterlassen |
25.06.2010 | Rax - Kantnersteig | mit Roberta |
23.06.2010 | Rax - Königschusswandsteig | alleine |
05.06.2010 | Rax - Entenhügel | mit Roberta |
14.05.2010 | Rax - Fuchslochsteig, Martinsteig | mit Roberta |
07.05.2010 | Rax - Entenhügel, Waxriegel, Bismarcksteig, Langer Mann, Göbel-Kühn Steig | mit Roberta |
01.05.2010 | Rax - Kantnersteig | mit Roberta und Matthias |
24.04.2010 | Rax - Kantnersteig | mit Roberta |
17.04.2010 | Rax - Schlangenweg, Heukuppe | mit Roberta, Heike und Wolfgang - bisschen Skigehen und -fahren auf der Heukuppe |
02.04.2010 | Rax - Karlgraben | mit Roberta |
20.03.2010 | Schneealpe | mit Matthias - mit Ski und Snowboard wie immer Richtung Kutatschhütte und in westlicheer Richtung durch den Wald runter |
23.02.2010 | Rax - Kesselgraben | mit Roberta, Reinhold, Heike und Wolfgang - Skitour |
30.01.2010 | Schneealpe - Kutatschhütte | mit Regina (dem Bizzlhaferl :) |
16.01.2009 | Rax - Waxriegelsteig, Predigtstuhl, Schlangenweg | mit Matthias ??? |
06.12.2009 | Rax - Teufelbadstubensteig, Ottohaus, Seehütte, Trinksteinsattel, KL-Haus - zurück über Gaisloch | mit Roberta |
25.11.2009 | Rax - Großes Fuchsloch | mit Roberta |
14.11.2009 | Rax - Schlangenweg | mit Roberta und Matthias |
03.10.2009 | Rax - Reißtalersteig | alleine |
01.09.2009 | Rax - Griesleiten, Preinerwandsteig, Seehütte, Bismarcksteig, Karl-Ludwig-Haus | alleine |
22.07.2009 | Rax - Haidsteig - Bismarcksteig, KL-Haus | alleine |
04.07.2009 | Rax - Barenloch, Habsburghaus | mit Matthias |
19.06.2009 | Rax - Preinerwandsteig, Bismarcksteig, KL-Haus | mit Christian zum Raxkönig |
06.06.2009 | Rax - Waxriegelhaus, Karl-Ludwig-Haus, Waxriegelhaus, Karl-Ludwig-Haus | Reggae Fest zur Neuübernahme vom Waxriegelhaus |
26.04.2009 | Rax - Gretchensteig, Karl-Ludwig-Haus | mit Matthias |
24.01.2009 | Rax - Große Grieß | mit Matthias - zur Geschichte |